Hunde überraschen uns immer wieder. Diese Tiere haben sich mehr als als die besten Freunde erwiesen, die ein Mensch haben kann. Neben seiner Tätigkeit als Unternehmen hat sich die Fähigkeit des Unternehmens auch bewährt, bei so unterschiedlichen Aspekten wie der Aufdeckung von Bomben, Drogen und vermissten Personen zu helfen. Und seit einigen Jahren auch Krebs.
Im pädagogischen Bereich haben sie sich als hervorragende Unterrichtshelfer mit kleinen Kindern erwiesen. Sie haben ihnen bei Aufgaben wie der Verbesserung des Lesens geholfen. Auch auf therapeutischer Ebene ist seine Arbeit mit Kindern mit Down-Syndrom oder Autismus herausragend.
Hilfe gegen Krebs

Im Gesundheitsbereich sind sie, richtig geschult, zum besten Alarm für Menschen mit Epilepsie oder Diabetes geworden. Und auch als Krebsdetektoren sind sie sehr effektiv.
Mehrere Hunde haben ihren Besitzern geholfen, Krebs zu erkennen.
Was die „medizinische Legende“ der Hunde zweifellos noch weiter vergrößert hat, ist ihre nachgewiesene Fähigkeit, das Vorhandensein verschiedener Krebsarten im menschlichen Körper zu erkennen.
Der erste Fall wurde Ende der 80er Jahre im Vereinigten Königreich dokumentiert. Eine Frau ging zum Arzt, weil sie darauf bestand, dass ihr mit einem Dobermann gemischter Borden Collie ein Muttermal auf einem ihrer Beine hatte. Der Makel, der bereits von einem Dermatologen beurteilt und zunächst als gutartig eingestuft wurde, würde am Ende ein Melanom im Frühstadium sein. Wäre es nicht genau in diesem Moment vom Haustier entdeckt worden, wäre es lebensgefährlich gewesen.
Wie sie es machen
Die Antwort auf die Frage, wie Hunde das Vorhandensein von Krebs und bösartigen Tumoren im Körper von Menschen erkennen können, liegt in ihrer Nase. Es gibt 300 Millionen Geruchsrezeptoren.
Zu diesem Zweck geschult, können sie Variationen erkennen, die für die menschliche Nase (die nur über 5 Millionen Geruchsrezeptoren verfügt) nicht wahrnehmbar sind. Und das mit einer Präzision, die einem Blutstropfen in zwei olympischen Schwimmbecken entspricht.
Sie haben sogar die Fähigkeit, das Vorhandensein der Krankheit zu erkennen, wenn sie sich im „Null“-Stadium befindet. Das ist die Zeit, in der keine der traditionellen Methoden dazu in der Lage ist.
Was sie erkennen, sind flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Das sind kleine Partikel, die von bösartigen Körpern produziert werden und sich im gesamten Organismus ausbreiten.
Krebsarten, die man erkennen kann
- Prostata: mit 21,3 % aller Fälle die häufigste Krebsart bei Männern. Es wird von Hunden mit einer Genauigkeit zwischen 93 % und 95 % im Urin nachgewiesen. Im Vereinigten Königreich verwendet die Medical Detection Dogs Foundation diese Tiere, um die „falsch positiven Ergebnisse“ zu identifizieren, die der traditionelle Test zur Irreführung dieser Pathologie tendenziell zeigt.
- Eierstöcke: im Frühstadium erkannt. Die Überlebensrate bei diesem Krebs liegt bei 90 %. Die Hauptschwierigkeit besteht darin, dass mehr als 60 % der Fälle diagnostiziert werden, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist und sich bereits ausgebreitet hat. Einer der Faktoren, die eine schnelle Identifizierung erschweren, besteht darin, dass alle Symptome mit anderen Erkrankungen wie Verstopfung oder Entzündungen verbunden sind. Durch den Urin machen Hunde jedoch auf die beginnende Tumorbildung aufmerksam.
- Lunge: Durch das Erschnüffeln von Ausdünstungen erreicht die Wirksamkeitsrate vieler Hunde, die darauf trainiert sind, Lungenkrebs zu „erschnüffeln“, 100 %.
- Haut: Wir haben bereits erwähnt, dass die erste „offizielle Anekdote“ über die Fähigkeit von Hunden, diese schreckliche Krankheit zu erkennen, von einem beginnenden Melanom handelte. In diesem Fall werden die Tiere darauf trainiert, den Gestank wahrzunehmen, der direkt vom Körper jedes Patienten ausgeht.
- Darm, Niere und Darm: mit einer Effizienz von über 98 %. Das Vorhandensein von Tumoren in diesen drei Organen wird durch den Atem erkrankter Menschen oder durch deren Exkremente nachgewiesen.
Es gibt auch Studien, die die Effizienz trainierter Hunde bei der Erkennung von Brust- und Blasenkrebs belegen.

Training
Rassen wie Labradore haben eine natürliche Neigung zur Jagd und zum Aufspüren von Gerüchen und werden am häufigsten genutzt. Experten behaupten jedoch, dass jeder Hund darauf trainiert werden kann, das Vorhandensein der Krankheit zu erkennen.
Je nach betroffenem Organ ist der Duft der erzeugten flüchtigen Partikel einzigartig. Deshalb erh alten Hunde eine spezielle Ausbildung. Ebenso wie bei der Schulung in Sicherheitsaufgaben wird bei der Schulung dieser Gesundheitsbeauftragten eine positive Verstärkung (Belohnung) eingesetzt.