Die Kenntnis der häufigsten Phobien bei Hunden ist ein Muss für alle Tierh alter. Es ist wichtig, dieses Verh alten zu erkennen und Maßnahmen zur Linderung dieses Zustands zu ergreifen.
Zunächst ist es wichtig, zwischen Angst und Phobie zu unterscheiden. Ersteres ist eine normale Reaktion auf eine reale oder wahrgenommene Bedrohung oder Situation, während eine Phobie eine übertriebene Angstreaktion ist, die einen Hund völlig überwältigen kann.
Was sind die häufigsten Ängste und Phobien bei Hunden?
Zu den häufigsten Ängsten bei Hunden gehört die Angst vor Autos, dem Gang zum Tierarzt und der Interaktion mit Kindern. Andererseits gehören zu den häufigsten Phobien bei Hunden die Phobie vor Feuerwerk, Stürmen und schreienden Babys.
Die Phobie zu verstehen ist der erste Schritt, um Ihrem Hund zu helfen
Wenn Ihr Hund eine Phobie hat, sei es Straßenlärm, Sirenen, schreiende Babys, spielende Kinder, Feuerwerk oder Gewitter, dann verspürt er eine sehr reale Emotion. Es ist wichtig, dass die Menschen dieses Leiden nicht herunterspielen und sich damit beschäftigen, einen Behandlungsplan zu erstellen.
Die erste Empfehlung ist, geduldig zu sein; Um eine Phobie zu behandeln, müssen Sie langsam vorgehen und Ihren Hund niemals in Situationen zwingen, die ihn überfordern. Hier sind fünf häufige Phobien, mit denen Hunde konfrontiert sind, und wie man mit ihnen umgeht:
Laute Geräusche gehören zu den häufigsten Phobien bei Hunden
Diese Phobie umfasst Gewitter, Feuerwerk, Staubsauger usw. Das Erste, was Sie wissen sollten, ist, dass der Versuch, einen Hund in dieser Situation zu beruhigen, Panik hervorruft. Ein Hund, der gestreichelt und gegurrt wird, erhält Lob, das seinen Status stärkt.Folglich fördern Sie dieses Verh alten unbeabsichtigt beim Hund, der davon ausgeht, dass dies die Reaktion ist, die er auf alle lauten Geräusche haben sollte.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Teufelskreis zu durchbrechen. Eine besteht darin, den Pantomimen zu stoppen. Der Hund muss lernen, dass dies nicht die angemessene Reaktion ist. Der Besitzer sollte ruhig und distanziert bleiben und keine Anzeichen von Angst oder Reaktion zeigen.
Die andere besteht darin, zu versuchen, die Angst auf eine positive Art und Weise umzulenken. Geben Sie ihm während eines lauten Lärmereignisses ein heiß ersehntes Leckerli, etwas, das er nicht oft bekommt. Spielen Sie ein neues Spiel. Die lohnende Erfahrung wird Sie denken lassen, dass laute Geräusche gar nicht so schlimm sind.
Trennungsangst: Die Phobie vor dem Alleinsein
Trennungsangst umfasst eine ganze Reihe von Verh altensweisen, vom leisen Jammern bis hin zur totalen Hauszerstörung. Es gab so schwerwiegende Fälle, dass Hunde Wände zerkauten und Türen mit dem Kopf einschlugen.Ein in Panik geratener Hund kann Körperverletzung verursachen; Sie können sogar von einem Balkon springen, weil sie nicht gerne von ihren Besitzern getrennt sind.
In weniger schweren Fällen kann die Trennungsangst gelindert werden, indem der Hund trainiert wird, bevor der Besitzer gehen muss. Üben Sie etwas Unterh altung, zum Beispiel eine 10-minütige Suche im Hinterhof oder einen 20-minütigen flotten Spaziergang.
Es kann auch funktionieren, das Radio oder den Fernseher eingesch altet zu lassen, um ihnen Gesellschaft zu leisten. Manche Hunde hören gerne Stimmen, andere lassen sich durch Musik beruhigen. Tun Sie, was für den Hund am besten ist. In mittelschweren bis schweren Fällen ist es am besten, einen qualifizierten (zertifizierten) Hundetrainer zu konsultieren. Es ist wichtig, jemanden zu finden, der Erfahrung im Umgang mit dieser Art von Verh altensproblemen hat.
Bereitstellung einer bereichernden Umgebung, ein wichtiger Schritt zur Überwindung der häufigsten Phobien bei Hunden
Es ist von entscheidender Bedeutung, ängstlichen Hunden eine geistige Bereicherung zu bieten. Dazu gehört, ihnen Spielzeug, interaktive Puzzles und andere Spiele zur Verfügung zu stellen, die ihren Geist anregen.
Wenn ein Hund zu überfordert ist, zu lernen, sind möglicherweise Medikamente erforderlich. Dadurch wird die Angst gelindert, sodass Ihr Hund wieder lernen kann. Angst führt dazu, dass der Hund absch altet, und wenn ein Hund absch altet, kann er nicht lernen. Medikamente können dazu beitragen, dass es Ihnen besser geht, sollten aber nur auf Anraten Ihres Tierarztes oder eines tierärztlichen Verh altensforschers eingesetzt werden.