Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass Hunde im Vergleich zu Menschen über eine hochentwickelte multisensorische Fähigkeit verfügen. Nicht umsonst sind sie in verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens eingebunden.
Ob als Begleithunde, Polizeihunde, Jäger oder Herdenhüter – die unterschiedlichen Eigenschaften dieser Tiere lassen Wissenschaftler sich fragen, ob sie Fähigkeiten haben, von denen wir noch nichts wissen.
Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Ihr Welpe jemanden anstarrt oder sein Verh alten ändert, je nachdem, wo und mit wem er interagiert? Vielleicht gibt es eine tiefere Erklärung für dieses Verh alten.
Hunde können die Auren von Menschen sehen
Studien haben gezeigt, dass Hunde tatsächlich in der Lage sind, positive und negative Dinge in den Menschen um sie herum zu erkennen oder zu sehen. Aber liegt das daran, dass sie einen sechsten Sinn haben, der in der Lage ist, etwas Immaterielles wie die Aura zu sehen?
„Das Interessanteste an der Verh altenswissenschaft und dem Verständnis von Hunden ist, dass wir einfach nicht viel wissen“, sagt Russell Hartstein, Hundeverh altensberater und -trainer in Los Angeles, in einem Interview mit dem American Kennel Club.
Dr. Mary Burch, Direktorin des Family Dog Program des American Kennel Club, bemerkt jedoch, dass Hellsehen zwar ein Thema ist, das über den Rahmen wissenschaftlicher Studien hinausgeht, es aber gut verstanden und bekannt ist. über die grundlegenden Sinne von B. eines Welpen, als alternative Möglichkeit, diese Variationen in seinem Verh alten zu erklären.
Die menschliche Vernunft und ihre wissenschaftliche Methode könnten die Existenz einer immateriellen Aura als Teil unserer Realität leugnen. Aber Welpen haben eine sensorische Fähigkeit, die der von Menschen überlegen ist, was die Frage nach den Dingen aufwirft, die sie in uns wahrnehmen, von denen wir vielleicht nichts wissen.
Wir können dies im Sichtfeld unserer Haustiere sehen. Die Reichweite ist im Vergleich zu der des Menschen viel größer und sie sind in der Lage, kleine Bewegungen in kürzeren Zeitintervallen zu erkennen als unser Gehirn. Die Art und Weise, wie sie jeden Reiz dieser Supersinne interpretieren und verknüpfen, hilft ihnen bei der Entscheidung, wie sie auf eine bestimmte Situation reagieren sollen.
Das ist es, was wir „Energie“ nennen könnten, und wir können erkennen, dass ein Hund sie wahrnimmt durch:
- 1 – Eine unmittelbare Reaktion oder Stimmungsänderung auf eine plötzliche Veränderung.
- 2 – Zeigen Sie spontan eine nervöse oder ängstliche H altung.
- 3 – Ihre Stimmung bricht zusammen und sie versuchen sich zu isolieren oder zu verstecken.
- 4 – Es kann zu Glücksausbrüchen kommen oder sie geraten in einen unerwarteten Alarmzustand.
Ist Ihnen eines dieser Verh altensweisen aufgefallen? Vielleicht ist Ihr Hund sensibler als Sie denken und könnte Sie auf eine Art und Weise kennenlernen, wie andere es nie tun würden.