Nach einem Leben voller Leiden werden drei gerettete Pferde wieder frei in der Wildnis herumlaufen

Tiermissbrauch ist ein Problem, das auch heute noch sehr verbreitet ist. Nun, viele Menschen umgeben sich mit diesen wunderschönen Lebewesen, aber sie widmen sich nur der Aufgabe, ihnen zu schaden.

Aus diesem Grund stehen sie am Rande des Todes. Dies liegt daran, dass sie ihre Grundbedürfnisse nicht erfüllen und dieses Verh alten dazu führt, dass die Tiere wirklich komplexe Krankheiten entwickeln.

Doch gibt es glücklicherweise Organisationen, die sich der Aufdeckung solcher Fälle widmen und sofort eingreifen. Nun, ihr Hauptziel ist es, Täter um jeden Preis zu bekämpfen.

Wie sich zeigte, als US-Behörden drei Pferde retteten, die Opfer grausamer Behandlung waren. In diesem Artikel erzählen wir Ihnen alle Details dieser Geschichte.

Die herzzerreißende Realität, dass Pferde leben mussten

Im Süden von Maine, in den Vereinigten Staaten, hatte ein Mann 20 Pferde. Er schlug sie jedoch, hielt sie den ganzen Tag eingesperrt und gab ihnen nicht die Menge an Essen, die sie brauchten, um gesund zu sein.

Infolge dieser Situation hatten alle immer weniger Kraft und hatten das Gefühl, ihr Leben zu verlieren. Dies lag daran, dass viele ihrer Organe an einem Punkt waren, an dem sie nicht mehr richtig funktionierten.

Die Polizei dieses Staates wurde jedoch auf den Terror aufmerksam gemacht, den die Pferde erlebten. Aus diesem Grund einigten sie sich auf eine detaillierte Operation und betraten das Haus des Mannes, um ihn zu retten.

Die Arbeit der Behörden

Nach der Rettung arbeiteten die Polizei und die Maine State Society for the Protection of Animals zusammen. Auf diese Weise analysierten sie den Gesundheitszustand jedes Einzelnen und kamen zu dem Schluss, dass sie einen fortgeschrittenen Grad an Unterernährung hatten.

Aus diesem Grund begannen sie, ihnen eine Diät zu geben, die es ihnen ermöglichen würde, dieses Problem zu überwinden. Doch leider war die Gesundheit von 4 der 20 Pferde sehr beeinträchtigt und sie verloren ihr Leben.

Andererseits gelang es den anderen 16, sich nach und nach zu erholen. So sehr, dass 13 von ihnen von Besitzern adoptiert werden konnten, die bereit waren, ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Und die restlichen drei, die Mustangs sind und Silver, Phoebe und Annie heißen, werden von einem Schutzgebiet namens „Skydog Ranch“ unterstützt. Dies liegt daran, dass es nicht ratsam ist, sie zu adoptieren, da sie schon immer abgeneigt waren, gezähmt zu werden.

Die Ankunft der 3 Mustang-Pferde in einer für sie gesünderen Umgebung

Als die Behörden merkten, dass die drei Mustangs sich mit Menschen nicht so wohl fühlten, kontaktierten sie sofort das Tierheim und baten um Hilfe. Dies liegt daran, dass diese Organisation Erfahrung in der Unterbringung von Wildpferden hat.

Auf diese Weise zeigen die Mitarbeiter des Heiligtums ihnen, dass sie bereit sind, sie aufzunehmen und ihnen ein friedliches Leben zu garantieren. Nun, das ist das ideale Szenario für sie, weil sie nur mit der Natur in Kontakt kommen.

Folglich beenden heute alle Beteiligten ihre Bemühungen und in zwei Wochen werden die Pferde an dem Ort ankommen, an dem sie unschlagbares Glück finden werden. Denn sie werden sich in einem offenen Land von 9000 Acres befinden, in dem sie laufen und frei sein können.

Außerdem werden sie nie wieder Opfer der Misshandlungen werden, die sie in der Vergangenheit ertragen mussten. Nun, die Verantwortlichen des Tierheims sind Fachleute, die daran interessiert sind, dass die Tiere gut versorgt sind und sich wohl fühlen.

Wie bekämpft man Tiermissbrauch?

Die H altung der Gesellschaft ist entscheidend, um Tierquäler zu bekämpfen. Daher ist es wichtig, dass die Menschen lernen, die Anzeichen dafür zu erkennen, dass ein Tier grausam behandelt wird.

Nun, so können sie die Alarme aktivieren und eine sorgfältige Nachverfolgung durchführen, die sie dazu bringt, alles herauszufinden, was passiert. Außerdem ist es wichtig, dass die Leute sich melden, sobald sie von der Situation erfahren.

Auf diese Weise können sie den Behörden ein sofortiges Eingreifen ermöglichen und das Tier wird künftigen Angriffen nicht ausgesetzt.

Darüber hinaus ist es ideal, wenn immer möglich Beweismaterial zu sammeln. Auf diese Weise hat der Täter keinen Ausweg und es kann bald Gerechtigkeit geschehen.

Abschließend ist es wichtig, Dialoge zu führen, in denen die Liebe zu Tieren gefördert und die Rechte, die sie schützen, verbreitet werden. Dadurch werden immer mehr Mitglieder der Gesellschaft über klare Ressourcen verfügen, um für ihr Wohlergehen zu sorgen.

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