Lernen Sie Cassidy kennen, ein Kätzchen, das dank neuer Technologien wieder laufen kann

Wer hätte gedacht, dass ein wunderschöner Langley-Wald der Schauplatz einer unglaublichen Geschichte über Überwindung und Überleben sein würde. Diesmal war der Superheld kein Mensch, sondern eine kleine Katze mit großer Lebenslust. Ihr Name ist Cassidy und ihre Geschichte hat Millionen von Menschen berührt. Neue Technologien haben ein Wunder bewirkt.

Cassidy wurde in einem Wald in British Columbia geboren, westlich eines der kältesten Länder der Welt: Kanada. Man geht davon aus, dass diese Katze zunächst wie der Rest der in der Gegend lebenden Straßenbevölkerung geboren wurde. Doch aufgrund einer schweren Infektion verlor er seine beiden Hinterbeine.

Eine einfache Rechnung ergab, dass die Chance, dass ein kleines Katzenbaby ohne zwei Gliedmaßen in einem k alten Wald überlebt, nahezu Null ist. Aber Cassidy übertraf alle Erwartungen und schaffte es, neun Wochen lang zu überleben, bis sie von einer Person gerettet wurde.

Das war nur der Anfang einer wunderschönen Geschichte, die soziale Netzwerke und Tierliebhaber bewegt hat.

Neue Technologien retten Leben

Das Fehlen seiner beiden Hinterbeine hinderte ihn daran, mit der üblichen kätzchenartigen Scharfsinnigkeit jedes Ungeziefer zu jagen, das ihm als Nahrung dienen könnte.

Cassidy war ein leichtes Ziel und hatte keine Chance, sich zu verstecken, zu fliehen oder zu versuchen, sich zu verteidigen.

Es gibt zahlreiche Tiere, die durch die Hand von Jagdhunden sterben, obwohl sie über vier Beine und entsprechende Fluchterfahrung verfügen. Glücklicherweise hatte Cassidy nie eine unglückliche Begegnung. Und wenn doch, wusste er, wie er in Sicherheit bleiben konnte.

Das wirklich Erstaunliche ist, dass er sich nicht einmal bewegen konnte, als er gefunden wurde. Er lag im Sterben und war unterernährt, überlebte aber aus unerklärlichen Gründen.

Was als nächstes geschah

Sobald sie die Nachricht hörten, kümmerte sich die Tinny Kittens Foundation um die kleine Streunerkatze. Dabei handelt es sich um eine kanadische Stiftung, die sich auf die Rettung von Straßenkatzen konzentriert. Sie verfügen über einen Unterschlupf und führen auch Sterilisationsarbeiten durch, um eine Überpopulation dieser Tierart zu verhindern.

Als Cassidy in der Stiftung ankam, wog sie kaum 500 Gramm und befand sich in einem eher fragilen Gesundheitszustand.

Da hatte Shelley Roche, Gründerin von Tinny Kittens, die geniale Idee, in den sozialen Medien um Hilfe zu bitten. Sein Wunsch war etwas Außergewöhnliches: eine Struktur zusammenzustellen, die die Mobilität der kleinen Katze ermöglicht.

Nach Shelleys Worten bat sie über Facebook um Hilfe bei der Herstellung einer „Tragetasche oder eines Rollstuhls“ für die kleine Katze. Auch die Antwort kam von der am wenigsten erwarteten Stelle.

Neugier erweckte die Katze zum Leben

Diejenigen, die dem Anruf folgten, waren Isaiah Walker und Josh Messmer. Es handelt sich weder um Wissenschaftler noch um Aktivisten, sondern um zwei 17-Jährige, die in der zwölften Klasse einer Highschool in British Columbia waren.

Sie kontaktierten Shelley und begannen mit der Arbeit an einem geeigneten Design, um das Mobilitätsproblem der kleinen Cassidy zu lösen. Mithilfe eines Computers, neuer Technologien, eines 3D-Druckers und ihres Einfallsreichtums bauten sie einen Prototypen mit Rädern, der das Wunder wahr machen könnte.

Nach ein paar Anpassungen war das Gerät fertig und es blieb nur noch, der Glückskatze beizubringen, selbstständig zu laufen. Anfangs war es nicht einfach, aber mit Übungen und Übung gelang es ihm, seine Vorderbeine zu stärken und sich an die Arbeit zu machen.

Technologie für unsere Haustiere

Derzeit gibt es viele technologische Erfindungen, die ausschließlich zum Nutzen unserer Haustiere geschaffen wurden. Eines der herausragendsten ist ein intelligentes Halsband, mit dem wir den Puls, die Atmung und mögliche Krankheiten unserer Haustiere messen können. Die Idee ist, dass Tierärzte mit diesem Gerät Fernuntersuchungen durchführen und rechtzeitig reagieren können.

Ortungshalsbänder, automatische Futterspender und sogar ein Bellübersetzer wurden ebenfalls entwickelt. Andererseits wurden unzählige nützliche Apps zur Pflege unserer Lieblingstiere entwickelt.

Und das ist erst der Anfang. Es wird erwartet, dass die Entwicklung künstlicher Intelligenz in neuen Technologien in naher Zukunft zur Ausbildung und Begleitung von Katzen und Hunden genutzt werden kann.

Alle Liebhaber der Tierwelt gratulieren uns, dass neue Technologien auch dazu genutzt werden, das Leben unserer Haustiere zu verbessern.

Quelle des Hauptbildes: www.lasexta.com

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