Haustiere helfen, Menschen zu beruhigen

Es ist eine Realität, dass Haustiere helfen, Menschen zu beruhigen. In diesem Sinne konnten viele von uns Leben und sehen Sie, wie stark die Bindungen zwischen Mensch und Tier sein können.

Glücklicherweise, Die Wissenschaft konnte durch verschiedene Untersuchungen die positive Wirkung von Haustieren auf die psychische Gesundheit des Menschen bestätigen.

Heute wissen wir, dass Haustiere in schwierigen Zeiten helfen, mit emotionalem Stress umzugehen, und dass sie auch helfen, mit Depressionen, Angstzuständen und Stress umzugehen. Darüber hinaus lindert ihr Unternehmen die Einsamkeit, was in der modernen Welt sehr beruhigend ist.

Frühe Studien zu Haustierhaltung und psychischer Gesundheit

Vor mehr als drei Jahrzehnten wurde ein wissenschaftlicher Bericht veröffentlicht, in dem die Auswirkungen beschrieben wurden, die das Streicheln eines freundlichen Hundes auf den Menschen hatte.

Auf körperlicher Ebene wurde beispielsweise gezeigt, dass Patienten erlebten einen Abfall des Blutdrucks und der Herzfrequenz. Andererseits wurde ihre Atmung gleichmäßiger und die Muskelspannung nahm ab.

Angesichts dieser Erkenntnisse die Forscher verbanden den Kontakt mit Haustieren mit einer Liste von Anzeichen für verminderten Stress.

Aufkommen der tiergestützten Therapie

Im Laufe der Zeit wurde mehr über den Zusammenhang zwischen Haustieren und der menschlichen psychischen Gesundheit gelernt. Heutzutage, Tiertherapieprogramme sind zu einem wichtigen Bestandteil der Behandlung verschiedener Störungen und Probleme geworden.

Beispielsweise gibt es seit zwei Jahrzehnten Pferdetherapieprogramme für Jugendliche mit Verhaltensproblemen. Es ist zu beachten, dass eDer Zweck dieser Programme ist es, eine kraftvolle und direkte Erfahrung der nonverbalen Kommunikation zu bieten.

Denn die Mensch-Pferd-Verbindung soll Jugendlichen helfen, mit ihren eigenen Emotionen umzugehen und damit Probleme besser zu bewältigen.

Haustiere als Unterstützung bei der Genesung von psychischen Zuständen

Die Gesellschaft und die Zuneigung zu Haustieren im täglichen Leben sind für die Menschen im Allgemeinen sehr wertvoll. Sie sind jedoch äußerst hilfreich für diejenigen, die sich von schweren psychischen Erkrankungen erholen.

Vor kurzem hat ein Forscherteam eine neue Metaanalyse veröffentlicht. Dabei berücksichtigten sie 17 wissenschaftliche Artikel aus neun medizinischen Datenbanken.

Diese Überprüfung ergab, dass Haustiere den Teilnehmern halfen, ihre Emotionen zu kontrollieren. Darüber hinaus lenkte es sie von den Symptomen ihres psychischen Gesundheitszustands ab.

Generell hat die Haltung von Katzen, Hunden, Hamstern, Finken und sogar Goldfischen die Genesung von Menschen mit psychischen Erkrankungen positiv beeinflusst.

Nämlich, Der Besitz eines Haustieres fördert die Genesung von Menschen, die psychische Probleme hatten oder haben.

Spezifische Auswirkungen der Heimtierhaltung auf die Behandlung von Patienten

An einer 2016 veröffentlichten und von einem Team der University of Manchester durchgeführten Studie nahmen 54 Teilnehmer teil. Bei allen wurde eine Depression, Schizophrenie, bipolare Störung oder posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert.

Im Rahmen ihrer Behandlung kümmerten sie sich um Haustiere. Der Bericht zeigt, dass 60 % der Teilnehmer ihr Haustier in ihrem wichtigsten Kreis der unterstützenden Verbindungen identifizierten.

Darüber hinaus gaben etwa die Hälfte der Teilnehmer an, dass Haustiere ihnen halfen, ihre Krankheit zu kontrollieren.

Haustiere zu haben gab ihnen auch ein starkes Gefühl von Identität, Selbstwert und Bedeutung.. Darüber hinaus lenkten Haustiere sie von Symptomen wie dem Hören von Stimmen, Selbstmordgedanken oder Wiederkäuen ab.

Es wurde auch festgestellt, dass die Pflege eines Haustieres ihnen das Gefühl gibt, die Kontrolle zu haben. Außerdem gab es ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Routine..

Das Expertenteam kam zu dem Schluss, dass Tierpflege trägt zur psychischen Gesundheit bei. Aus diesem Grund empfahlen sie die Einbindung in individuelle Patientenversorgungspläne.

Hilft die Pflegeroutine, die Menschen zu beruhigen?

Haustiere müssen jeden Tag versorgt werden und das hilft, die Menschen zu beruhigen. Wieso den? Weil sie gesunde Gewohnheiten und Routinen entwickeln müssen. Zum Beispiel:

  • Physische Aktivität- Hundewächter sollten ihre Haustiere zu regelmäßigen Spaziergängen, Läufen und Spaziergängen mitnehmen.
  • Zeit in der Natur: Spaziergänge mit dem Hund oder Reiten führt uns nach draußen. Als Ergebnis erleben wir die vielen Vorteile für die psychische Gesundheit, draußen zu sein.
  • Am Morgen aufwachen: Hunde und Katzen sollten regelmäßig gefüttert werden. Infolgedessen müssen Tierpfleger aufstehen und sich um sie kümmern, egal in welcher Stimmung sie sind.
  • Sie fördern die persönliche BetreuungDie Pflege eines Hundes, Pferdes oder einer Katze erinnert uns daran, dass wir auch auf uns selbst achten müssen.
  • Soziale Beziehungen verbessern- Haustiere helfen, Beziehungsfähigkeiten zu entwickeln und soziale Verbindungen zu unterstützen. Sie lindern soziale Ängste, weil sie ein gemeinsames Gesprächsthema bieten. Daher wirken Haustiere der sozialen Isolation entgegen.
  • Einfühlsam begleiten: Hunde erkennen die Stimmungen und Emotionen ihres Vormunds, was das Gefühl gibt, wirklich begleitet zu werden.

Nicht nur die Zuneigung und Gesellschaft von Haustieren kann Menschen beruhigen, sondern auch der gesamte Prozess der täglichen Pflege.

Bedingungslose Liebe kann Menschen beruhigen

Hunde und Katzen lieben ihre Wächter bedingungslos. Sie wollen Zeit mit ihnen verbringen, was auch immer passiert. Diese Art der bedingungslosen Liebe ist gut für die psychische Gesundheit.

Liebe regt das Gehirn an, Dopamin freizusetzen, die Chemikalie, die an der Wahrnehmung von Freude beteiligt ist.

Kurz gesagt, die Forschung zu Haustieren und zur psychischen Gesundheit ist eindeutig. Daher könnten viele Menschen erwägen, einen Arzt um ein Tier zur emotionalen Unterstützung zu bitten, um ihre Situation besser zu bewältigen oder einfach nur ihr Wohlbefinden zu steigern.

Eine Alternative zur Haustierhaltung ist die Unterstützung in Tierheimen oder Ställen.

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