Akrale Leckdermatitis bei Katzen: Symptome und Behandlung

akrale Leckdermatitis bei Katzen, auch als Neurodermitis bekannt, ist es ein stereotypes und selbstmanipulierendes Verhalten. Eine Katze wird ein Muster des Leckverhaltens ohne ersichtlichen Zweck fortsetzen.

Da dieser Akt eine Ausschüttung von Endorphinen im Gehirn bewirkt, wird die Katze dieses Muster fortsetzen. Dies kann selbst dann auftreten, wenn auf der Hautoberfläche ein schmerzhaftes Hautgranulom auftritt.

Die akrale Leckdermatitis bei Katzen ist oft die Folge von Stress oder Langeweile bei Wohnungskatzen.. Allerdings gibt es oft eine Reaktion auf ein Allergen oder einen anderen Hautreizstoff, der eine Differentialdiagnose erfordert.

Der Akt des übermäßigen Leckens wird oft mit einer Zwangsstörung in Verbindung gebracht. Es kann auch ein klinisches Zeichen einer Grunderkrankung sein. Sobald eine Wunde (Granulom) auftritt, pflegt die Katze den Bereich weiter, wodurch die Haut infiziert, gereizt und taub wird.

Um eine akrale Leckdermatitis richtig zu diagnostizieren, ist die Konsultation eines Tierarztes unerlässlich.

Symptome einer akralen Leckdermatitis bei Katzen

Das wichtigste klinische Anzeichen einer akralen Leckdermatitis bei Katzen ist das wiederholte Lecken eines Körperbereichs. Die akrale Leckdermatitis tritt häufig an den Karpalgelenken (Handgelenk) oder den Beinen der Vorderbeine auf. Katzenbesitzer werden rote, feuchte, gereizte Geschwüre und Wunden auf der Haut sowie lokalisierten Haarausfall bemerken.

Im weiteren Verlauf des Verhaltens können sich diese Geschwüre zu Granulomen entwickeln. Ein Granulom ist eine rosa, fleischige Masse, die oft zu einer Verdickung der Haut führt. Durch den Versuch, unangenehme Stellen abzukratzen, kann die Katze wiederholt lecken und am Ende weitere Reizungen verursachen.

Manchmal, Lecken kann bewusstlos und zur Gewohnheit werden. Dies führt dazu, dass das Haustier leckt, nachdem der Bereich nicht mehr unangenehm ist oder juckt.

Ursachen der akralen Lactodermatitis bei Katzen

Echte akrale Dermatitis bei Katzen ist eine obsessive neurologische Störung, die aus Langeweile, Stress und Inaktivität entsteht. Eine Katze, die keine täglichen Reize wie Spielen oder Jagen erhält, wird einen Weg finden, sich selbst zu unterhalten. Die Körperpflege setzt im Gehirn Endorphine (Glückshormone) frei und ersetzt das Bedürfnis nach Aktivität.

Aber trotzdem, akrale Leckdermatitis kann auch ein selbstmanipulierendes Verhalten sein, das durch Allergien, Traumata, Neoplasmen und Pilz- oder Bakterieninfektionen verursacht wird. Auch Insekten- und Milbenstiche sowie hormonelle Probleme (z. B. Schilddrüsenüberfunktion), Nervenstörungen oder die Reaktion auf einen Fremdkörper können dazu führen, dass sich die Katze immer wieder selbst leckt.

Diagnose der akralen Lactodermatitis bei Katzen

Eine akrale Leckdermatitis bei Katzen kann bei einer körperlichen Untersuchung leicht diagnostiziert werden. Dies liegt daran, dass Leckgranulome auf der Haut leicht sichtbar sind. Um die zugrunde liegende Ursache des Selbstbehandlungsverhaltens zu identifizieren, wird ein Tierarzt dem Katzenbesitzer Fragen zum Lebensstil des Tieres, seiner Routine und seiner Freizeitgestaltung stellen.

Der Tierarzt wird auch nach aktuellen Veränderungen in der Wohnung fragen. Zum Beispiel kann ein neues Haustier oder Baby die Katze gestresst haben. Katzen sind Gewohnheitstiere und können durch Veränderungen leicht gequält werden, daher sind alle Informationen für den Diagnoseprozess hilfreich.

Die akrale Leckdermatitis bei Katzen kann auch ein klinisches Zeichen für ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein. Um andere wahrscheinliche Ursachen für eine akrale Leckdermatitis auszuschließen, wird Ihr Tierarzt eine Differentialdiagnose durchführen.

Ein Hautschaben, Bakterienkulturen und eine histologische Untersuchung der Haut helfen, äußere Probleme auszuschließen. Um ein inneres Gesundheitsproblem zu erkennen, kann der Tierarzt Röntgenaufnahmen, eine Urinanalyse und Bluttests bei der Katze anfordern.

Behandlung der akralen Lactodermatitis bei Katzen

Die Behandlung der akralen Leckdermatitis bei Katzen ist variabel und hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Bakterielle Hautinfektionen, die durch Lecken verursacht wurden oder daraus resultieren, werden mit einem Antibiotikum behandelt. Pilzinfektionen der Haut werden häufig mit einer topischen antimykotischen Creme behandelt, die auf den betroffenen Bereich aufgetragen wird.

Der Katze wird oft ein restriktives Halsband oder eine Bandage angelegt, um eine weitere Zerstörung des betroffenen Bereichs zu verhindern. Dennoch, die neurologischen Ursachen dieser Erkrankung sind schwer zu behandeln.

Ihr Tierarzt kann Ihnen ein angstlösendes oder antidepressives Medikament verschreiben, um den Stress Ihrer Katze zu lindern. In diesen Fällen kann ein Spezialist für Katzenverhalten konsultiert werden, um die Ursache für das übermäßige Lecken des Tieres gezielt zu beheben.

Sie werden die Entwicklung der Website helfen, die Seite mit Ihren Freunden teilen

wave wave wave wave wave