Wie trainiere ich einen dominanten Hund?

Es gibt Hunde, die von Natur aus gehorsam und ruhig sind. Auf der anderen Seite gibt es die dominanten Hunde. Diese zeichnen sich durch ihren tollen Charakter und ihre Persönlichkeit aus. Diese Art von Pelz kann einige Probleme mit sich bringen, wenn es darum geht, sie zu erziehen. Einen dominanten Hund großzuziehen ist nicht einfach. Mit Geduld und Sorgfalt wird die Aufgabe jedoch viel einfacher.

Einen dominanten Hund aufzuziehen erfordert Gelassenheit, Anstrengung und Entschlossenheit. Wenn jemand einen Hund besitzt, muss er im Voraus wissen, was auf ihn zukommt. Es gibt Rassen, die extrem dominant und dumm sind. In diesen Fällen hat der Besitzer des Tieres zusätzliche Arbeit, wenn es darum geht, es zu erziehen.

Es wird empfohlen, nur Menschen mit Charakter einen dominanten Hund zu erwerben. Auch an Personen, die bereits Erfahrungen mit dieser Art von Haustieren gemacht haben. Ein Pelz mit diesen Eigenschaften ist weit von der Vorstellung eines lächelnden und liebevollen Haustieres entfernt.

Wie trainiere ich einen dominanten Hund?

Viele Menschen sehen sich bei der Anschaffung eines Hundes mit dem Nachteil eines Tieres mit viel Persönlichkeit konfrontiert. Der Hund ist meist dominant im Charakter und geht leicht über die Person hinweg. Um einen dominanten Hund zu trainieren, müssen Sie einige Regeln und Ressourcen beachten. Die pädagogischen Richtlinien müssen sehr streng und Schritt für Schritt befolgt werden. Dem Pelz muss gezeigt werden, wer das Sagen hat, wer der Anführer ist.

Das Tier muss verstehen, dass nicht er das Sagen hat, sondern sein Herr. Bei der Erziehung eines dominanten Hundes spielen auch verschiedene Aspekte der Hundepsychologie eine Rolle.

Es gibt schon von Natur aus dominante Rassen wie den Dobermann oder den Rottweiller. Es gibt jedoch auch unterwürfige Hunde, die in Gegenwart eines passiven Herrchens zu dominanten Hunden werden. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, dass das Haustier zu jedem Zeitpunkt weiß, wer die Kontrolle hat.

Aus- und Weiterbildungsräte

Dies sind einige Tipps, die bei der Erziehung eines dominanten Hundes berücksichtigt werden sollten:

  • Bring dem Hund bei, was richtig und was falsch ist. Von dem Moment an, in dem das Tier nach Hause kommt, ist es notwendig, ihm alles beizubringen. Korrigieren Sie unangemessenes Verhalten, wie z. B. ins Bett zu gehen oder drinnen zu urinieren.
  • Lassen Sie den Hund die Räume nicht übernehmen. Indem Sie das Tier auf Betten, Sofas und Stühle klettern lassen, wird das Selbstwertgefühl des Hundes nur gestärkt. Seine Macht und Führung werden zunehmen, und er wird sich als Eigentümer und Besitzer jeder Stätte sehen.
  • Der Hund muss nach der Familie fressen. Es ist wichtig, dass der Hund frisst, nachdem sein Herr gefressen hat. In einem Rudel frisst der dominante Hund zuerst als alle anderen. Wenn das Tier zuerst den Meister frisst, wird es erkennen, dass er nicht der Anführer ist, sondern derjenige, der sich um ihn kümmert.
  • Leite immer die Fahrt. Beim Gassigehen mit einem dominanten Hund sollte der Spaziergang vom Besitzer geführt werden. Es ist wichtig, dass das Tier niemals die Zügel der Straße übernimmt.
  • Soziale Beziehungen. Es ist wichtig, dass das Tier mit anderen seiner Art auskommt. Freundschaftliche Beziehungen müssen gestärkt werden.
  • Trainiere den Hund. Grundaufträge müssen jederzeit erteilt werden. Setzen Sie sich, legen Sie sich hin, holen Sie sich unter anderem den Ball.
  • Verlieren Sie nicht die Geduld. Hunde sehen manchmal aus wie Kinder. Sie brauchen die Geduld und das Verständnis von jemandem, um zu lernen, was fällig ist oder nicht.

Eine gemeinsame Zusammenarbeit

Mit diesen einfachen Alltagstechniken der Pelz beginnt zu verstehen, was seine Rolle im Haus ist. Die Erziehung eines dominanten Hundes erfordert Engagement, Verantwortung und Geduld. Mit diesen drei Faktoren wird das Ziel schnell erreicht.

Aber trotzdem, die Rolle des Anführers gegenüber einem Haustier hat andere Konnotationen. Es wird nur gegeben, damit das Tier lernt, mit Menschen zu leben. Es ist eine Rolle, die mit Demut und Zuneigung gespielt werden muss.

Normalerweise liebt ein Hund immer seinen menschlichen Anführer. Dadurch kann das Tier die Person schützen, pflegen und verstehen. Die Beziehungen zwischen Tieren und Menschen sind besser, wenn beide Seiten lernen zu kooperieren.

Was ist mehr, ein dominanter Hund wird nicht immer ein Problem sein. Wenn Sie lernen, einen dominanten Hund zu trainieren, ist der Prozess sehr schnell.

Hauptbildquelle: The Instants Photography & Video Collector

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