Aussterben: Elfenbeinspecht und andere ausgestorbene Arten

Derzeit befinden wir uns in einer Welt mit Lebensbedingungen, die Tieren und Pflanzen schaden. So sehr, dass der US Fish and Wildlife Service berichtete, dass es schätzungsweise 23 neue ausgestorbene Arten gibt.

Das liegt daran, dass sie trotz unermüdlicher Suche in keiner natürlichen Umgebung wiedergefunden wurden. Aus diesem Grund erklären sie, dass sie ihrer Meinung nach aufhören sollten, auf der Liste der gefährdeten Arten zu stehen, um in der Gruppe derjenigen anerkannt zu werden, die leider nicht mehr existieren.

Der große Auslöser dafür ist zweifellos die vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung. Nun, es hat zu einem drastischen Klimawandel, einer bemerkenswerten Veränderung der Luftqualität und einer bemerkenswerten Variation der natürlichen Bedingungen in jedem Lebensraum geführt.

Darüber hinaus führen hohe Temperaturen aufgrund der Umweltverschmutzung dazu, dass krankheitsübertragende Fliegen neue Lebensräume suchen. Auf diese Weise haben sie eine große Anzahl von Pflanzen und Tieren verseucht.

Die Situation ist so besorgniserregend, dass Experten festgestellt haben, dass das Aussterben schlagartig zugenommen hat. Nun, vorher starben in der Zeit, in der sie auftauchten, eine bis maximal fünf Arten pro Jahr aus.

Allerdings sterben Arten mittlerweile bis zu 10.000 Mal früher aus. So sehr, dass Experten sagen, dass derzeit rund eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind.

Der Elfenbeinspecht und andere ausgestorbene Arten

Zu den Arten, die der Fischereidienst für ausgestorben erklärt hat, gehören Fledermäuse, Vögel und Muscheln. Die meisten davon kommen aus dem Pazifik.

Unter den Vögeln ist der Elfenbeinspecht, der unter Experten die größte Wirkung erzielt. Nun, seit dem 19. Jahrhundert g alt es als gefährdet.

Dies geschah, weil der Wald, in dem sie lebten, völlig zerstört wurde. Dadurch starb eine große Anzahl dieser Vögel und nur einer kleinen Anzahl gelang es, an einen anderen Ort zu ziehen und sich niederzulassen.

Trotzdem konnten im Laufe der Jahre mehrere Reisende berichten, dass sie bei ihren Abenteuern auf Elfenbeinspechte gestoßen waren. Auf diese Weise blieben sie zuversichtlich, dass das schicksalhafte Ende der Art nicht kommen würde.

Eine Vielzahl von Gruppen hat jedoch eine intensive Suche durchgeführt und keinen einzigen wieder sichtbar gemacht.

Was sagen andere Experten?

Obwohl es eine Realität ist, dass es in letzter Zeit nicht möglich war, einen Specht mit Elfenbeinschnabel zu finden, behaupten einige Fachleute, dass es noch nicht an der Zeit sei, ihn als ausgestorben zu bezeichnen. Dies liegt daran, dass sie der Ansicht sind, dass es noch mehrere Bereiche zu erforschen und im Detail zu untersuchen gilt.

Daher haben sie mitgeteilt, dass sie sie weiterhin in die Gruppe der gefährdeten Tiere einstufen werden. Nun ja, sie wollen nicht, dass durch voreilige Schlussfolgerungen komplett in den ihnen gehörenden Lebensraum eingegriffen wird.

Abschlussreflexion

Eines der Hauptbedürfnisse der heutigen Menschen ist die Änderung ihrer Lebensgewohnheiten. Andernfalls werden die natürlichen Ressourcen, die äußeren Lebensräume und das Leben aller Arten von Tieren Tag für Tag weiter beeinträchtigt.

Es ist Zeit, Empathie und Toleranz zu bewerten. Nun, Tiere und Pflanzen sind Teil der Gesellschaft und deshalb brauchen sie Respekt für ihre Bedürfnisse, damit alle zusammenkommen können, ohne sich gegenseitig zu schaden.

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