Die Stimmungsschwankungen unserer Hunde

Diejenigen von uns, die Tiere lieben, möchten, dass unsere Haustiere immer glücklich sind, spielen und uns verwöhnen. Aber manchmal können sie launisch oder traurig, lustlos und sogar depressiv werden. Die Kenntnis der verschiedenen Gründe, die zu Stimmungsschwankungen bei unseren Hunden führen, ist der erste Schritt, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Wir verraten euch ein paar Details dazu.

Erfahren Sie mehr über die Hauptursachen, die die Stimmung unserer Hunde verändern

Wenn die gute Laune unserer Hunde verschwindet, ist es unerlässlich, die Ursache zu finden, um die richtige Lösung zu finden. Unter den Gründen, warum ein Hund Veränderungen in seinem Gemütszustand erleiden kann, können wir Folgendes hervorheben:

  • Er leidet an einer Krankheit, die ihm Schmerzen bereitet.
  • Er wird alt und sein Wunsch und seine Geduld sind nicht mehr dieselben.
  • Es gab einige Veränderungen im familiären Umfeld (Geburten, Todesfälle, Trennungen usw.).
  • Er erhielt keine angemessene Ausbildung.

In diesen Fällen ist es immer eine gute Option, zum Tierarzt zu gehen, um herauszufinden, warum sich die Stimmung unserer Hunde verändert hat. Zögern Sie nicht, es zu konsultieren.

Schmerzen, Veränderungen in der Routine und Alterung sind die Hauptursachen, die die Stimmung unserer Hunde verändern können. Das Erkennen der Gründe für diese Veränderungen ist der erste Schritt bei der Suche nach einer Lösung.

Gesundheitsprobleme, die die Stimmung pelziger Haustiere beeinflussen

Ein Hund mit akuten Schmerzen kann gegenüber anderen Tieren und sogar gegenüber seinen Besitzern aggressiv werden.

Aber da der Pelzige uns gegenüber nicht mit Worten ausdrücken kann, dass es ihm schlecht geht, ist es manchmal schwierig zu wissen, was wirklich mit ihm passiert. Deshalb müssen Sie es sorgfältig beobachten, um herauszufinden, was dieses Leiden verursacht.

Im Allgemeinen sind die durch die schlechte Laune von Hunden verursachten Schmerzen muskuloskelettalen Ursprungs, können aber auch in der Mundhöhle oder im Ohr lokalisiert sein.

Andere Krankheiten, die zu Stimmungsschwankungen bei Hunden führen können

Aber die Liste der Gesundheitsprobleme, die pelzige Tiere verändern können, ist lang. Beachten Sie:

  • Allgemeines Unwohlsein
  • Fieber
  • Atembeschwerden
  • Blasenerkrankungen
  • Sehprobleme, die im Allgemeinen durch Katarakte verursacht werden
  • Kopftrauma
  • Hirntumoren oder Infarkte
  • Hydrocephalus (bei Welpen)
  • Hypothyreose
  • Psychomotorische Epilepsie
  • Geistiger Verfall
  • Vergiftung (mit Blei)
  • Metabolische Enzephalopathien
  • Lissenzephalie
  • Viruserkrankungen, die das Zentralnervensystem betreffen

Änderungen in der Routine verändern auch die Stimmung von Hunden

Veränderungen zu Hause können bei Hunden Stress auslösen. Zum Beispiel der Verlust eines geliebten Menschen, die Ankunft eines neuen Familienmitglieds oder Veränderungen in der Routine, die dazu führen, dass ein Tier zu viele Stunden allein verbringt oder dass wir ihm nicht mehr die gleiche Aufmerksamkeit schenken wie zuvor.

Alle sind ausreichende Gründe, die Stimmung unserer Hunde zu verändern und in manchen Fällen sogar stereotypes Verh alten zu zeigen. Wir beziehen uns auf jene sich wiederholenden Verh altensweisen, denen wir keine erkennbare Funktion zuordnen können. Zum Beispiel:

  • Sie jagen seinen Schwanz und beißen ihn sogar.
  • Sie verfolgen Schatten.
  • Sie jagen nach nicht existierenden Insekten.
  • Sie bellen übermäßig ohne ersichtlichen Grund.
  • Sie greifen ihre Futternäpfe an.
  • Sie lecken oder beißen zwanghaft bestimmte Körperteile, insbesondere ihre Füße.

Veränderungen in der Stimmung pelziger Menschen an beiden Lebensenden

Wenn Hunde wie wir alt werden, verlieren sie an Kraft und ihr Körper reagiert nicht mehr wie zuvor. Aus diesen Gründen müssen Sie geduldig sein und versuchen zu verstehen, dass Ihre Stimmung manchmal nicht die beste ist und Ihre Veranlagung nicht mehr dieselbe ist wie zuvor.

Sicher sehen und hören sie nicht mehr gut, ihre Knochen schmerzen und statt mit uns zu spielen, schlafen sie lieber weiter. Möglicherweise leiden sie aber auch unter einer Art kognitiver Dysfunktion, die ihr Verh alten verändert.Der Tierarzt weiß, wie er das weitere Vorgehen empfehlen und die Situation in diesen Fällen entschärfen kann.

Im anderen Extrem können Welpen, die erzogen werden, bei bestimmten „Verboten“ und „Korrekturen“ mürrisch und launisch werden. Auch hier ist Geduld gefragt, um ihnen mit Zuneigung und Beharrlichkeit, niemals mit Strafen, verständlich zu machen, was die Spielregeln sind, damit gute Geister zu einer gemeinsamen Währung unter den menschlichen und hundeartigen Familienmitgliedern werden.

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