5 Tipps zur Bekämpfung von Hautproblemen bei Pferden

Allergien und Hautprobleme gehören zu den häufigsten Erkrankungen bei Pferden. Diese Bedingungen können die Lebensqualität des Tieres stark beeinträchtigen und zu dauerhaften Gesundheitsschäden führen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man Hautproblemen bei Pferden vorbeugen kann, um ihnen eine optimale Präventivmedizin anzubieten.

Als nächstes werden wir über die wichtigsten Hautprobleme bei Pferden und ihre Symptome sprechen.

Die häufigsten Hautprobleme bei Pferden

Im Allgemeinen werden diese Zustände auf der Haut des Pferdes durch Parasiten und pathogene Mikroorganismen verursacht; sie sind mit Ungleichgewichten in ihrer Umgebung oder Versagen in ihrer präventiven Medizin verbunden.

Räude bei Pferden

Krätze ist eine hochansteckende Hautkrankheit Es kann Tiere verschiedener Arten, einschließlich des Menschen, betreffen. Dieser Zustand wird durch kleine Spinnentiere mit parasitären Gewohnheiten verursacht, die im Volksmund als Milben bekannt sind.

Gegenwärtig sind bei Pferden verschiedene Arten von Räude bekannt. Die folgenden drei werden am häufigsten diagnostiziert:

Arten von Räude bei Pferden

  • Sarcoptesräude: verursacht Haarausfall und kleine Unebenheiten auf der Haut, die starken Juckreiz erzeugen. Diese Symptome beginnen normalerweise im Kopf- und Nackenbereich und breiten sich schnell über den Rücken und das Becken des Pferdes aus. Sein Erreger ist die Milbe Sarcoptes Equi und wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu Anorexie und Anämie führen.
  • Psoroptische Krätze: Sie befällt vor allem die Gelenke und Bereiche mit längerem Fell, erzeugt Juckreiz und wird durch die Milbe verursacht Psoroptes equi.
  • Chorioptic Krätze: auch als Fußkrätze bekannt, da sie hauptsächlich die Hinterhand und die Hufe betrifft. Pferde schlagen oft ständig auf den Boden, um den Juckreiz zu lindern: Dies ist das charakteristischste Symptom dieser Art von Räude. Sein Fortschritt ist langsamer und wird durch die Milbe verursacht Chorioptes equi.

Ringwurm bei Pferden

Ringworm ist eine Infektionskrankheit pilzlichen Ursprungs, also durch Pilze verursacht wird und hauptsächlich die Pferdehaut befällt. Im Allgemeinen entwickelt sich diese Krankheit unter Ausnutzung einer Immunschwäche des Tieres. Auf diese Weise treten sie tendenziell häufiger bei älteren Pferden oder solchen auf, die keine angemessene Präventivmedizin erhalten.

Das charakteristischste Symptom von Ringelflechte bei Pferden sind kreisförmige Läsionen, die von Alopezie begleitet werden. Wird sie nicht schnell behandelt, bilden sich auf den Wunden gelbliche Schuppen oder Krusten, die meist einen eigentümlichen und etwas unangenehmen Geruch verströmen.

Milben und Pilze bei Pferden

Die beiden genannten Krankheiten sind einige der Hautprobleme des Pferdes, die durch Milben und Pilze verursacht werden. Es gibt jedoch viele Allergien sowie infektiöse und entzündliche Prozesse, die diese Erreger bei Pferden verursachen können.

In der Praxis, die Vermehrung von Pilzen und Milben auf schlechte Bedingungen in der Umgebung des Pferdes zurückzuführen ist, die zum Beispiel die Ansammlung von Feuchtigkeit und Schmutz auf der Haut und den Haaren des Tieres sowie Veränderungen des pH-Wertes ermöglichen.

Zweitens, Auch eine unvollständige Ernährung und eine unzureichende Präventivmedizin schwächen oft das Immunsystem des Pferdes. Folglich machen sie Ihren Körper anfälliger für alle Arten von Krankheiten und Zuständen.

5 Tipps zur Vorbeugung von Hautproblemen bei Pferden

Diese Tipps Sie helfen uns bei der Vorbeugung von Hauterkrankungen bei Pferden:

1. Konditionierung der Umgebung Ihres Pferdes. Die Ställe Ihrer Pferde müssen ihnen die optimalen Bedingungen für ihre Entwicklung bieten. Gute Belüftung und Licht sind unerlässlich, um die Vermehrung von Mikroorganismen und Parasiten zu vermeiden.

2. Vollständige und ausgewogene Ernährung. Heu von schlechter Qualität oder unbekannter Herkunft neigt dazu, leicht nass zu werden und kann auch sogenannte „Heumilben“ enthalten. Darüber hinaus ist eine gute Ernährung der Schlüssel zur Stärkung des Immunsystems des Pferdes.

3. Toilette. Die tägliche Pflege und Pflege des Pferdes ist unerlässlich, um die Schönheit und Gesundheit von Haut und Fell zu erhalten. Diese Routine hilft auch, frühe Symptome von Hautproblemen bei Pferden sowie das Vorhandensein von Parasiten zu erkennen.

4. Hygiene. Die Umgebung des Pferdes muss regelmäßig gereinigt werden, mit besonderer Aufmerksamkeit, um die Ansammlung von Futterresten, feuchtem Heu und Schmutz zu vermeiden. Es ist auch wichtig, den Trog des Pferdes täglich zu waschen, um eine Stagnation von schlechtem Wasser zu vermeiden.

5. Präventivmedizin. Wie Hunde und Katzen müssen auch Pferde einen Impf- und Entwurmungsplan einhalten, um schwere Krankheiten zu verhindern, die zum Tod oder zu irreparablen Gesundheitsschäden führen können. Darüber hinaus wird empfohlen, dass die tierärztliche Versorgung mindestens zweimal im Jahr erfolgt.

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