Jeder Betrieb benötigt eine Reihe von Grundversorgungen, um die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten. Unter ihnen stechen pharmakologische Produkte hervor, die für die Vorbeugung und Heilung möglicher Krankheiten unerlässlich sind.
Pharmakologische Produkte gehören zur Grundausstattung eines landwirtschaftlichen Betriebes. Für die sachgerechte Auswahl und Verwaltung muss der Betriebsinhaber den tierärztlichen Rat je nach Land und Art der behandelten Tierart rechtlich ausstellen lassen.
Diese Arten von Produkten, die als Tierarzneimittel bekannt sind, sind auf die Vorbeugung und Behandlung möglicher Krankheiten ausgerichtet dass Nutztiere kontrahieren können, insbesondere wenn sie für den menschlichen Verzehr bestimmt sind.
Klassifizierung von Tierarzneimitteln
Abhängig von ihren Eigenschaften können pharmakologische Produkte eingeteilt werden in: Antibiotika zur Bekämpfung von Krankheiten, die durch Bakterien, Pilze und Viren verursacht werden; antiparasitär das Vorhandensein von Parasiten zu verhindern und auszurotten; JaImpfungen mit dem toten oder abgeschwächten Mikroorganismus hergestellt, der die Krankheit verursacht, damit das Tier die notwendigen Antikörper bildet, um einer zukünftigen Ansteckung zu begegnen.
In Bezug auf das Verabreichungsformat und den Verabreichungsweg können diese Medikamente Oral, wie bei den meisten Antibiotika, Injektionen wie bei Impfstoffen und in geringerem Maße Haut-, durch Begasungen usw.
Was Antibiotika und Impfstoffe angeht, hängt Ihre Wahl davon ab, was der Tierarzt für das betreffende Tier vorschreibt. Auf einer allgemeinen Ebene unter den antiparasitäre Arzneimittel, die in einem landwirtschaftlichen Betrieb von Interesse sein könnten, fallen auf:
- Harpune zur Bekämpfung von Fliegen- und Läuseschädlingen: Wird normalerweise in Pferde- und Rinderfarmen eingesetzt. Sein Wirkstoff ist Cypermethrin und wird je nach Tierart und Gewicht des Tieres mehr oder weniger verdünnt durch monatliches Aufsprühen verabreicht.
- Zooveca wird in Tierhaltungsbetrieben gegen Fliegen, Läuse, Zecken, Milben und deren Larven eingesetzt. Es wird kutan, durch Bäder oder durch Aufsprühen auf den Körper des Tieres je nach Tierart in mehr oder weniger Konzentration aufgetragen.
Auf nationaler Ebene, Das Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz bietet eine Reihe von Triptychen über bewährte Verfahren zur Verwendung pharmakologischer Produkte an auf landwirtschaftlichen Betrieben, sowohl für das Veterinärpersonal als auch für den Landwirt.
Diese Dokumente betonen den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Produkten, denn kein Medikament, erst recht nicht Antibiotika, ist sicher. Diese können beim Tier und beim Menschen als Endverbraucher zu Veränderungen führen.
Andere Maßnahmen, die wir berücksichtigen müssen
Es ist jedoch notwendig, über die pharmakologischen Produkte hinauszugehen, die der Tierarzt je nach Tierart und den spezifischen Merkmalen jedes Tierhaltungsbetriebes herstellt.
Daher muss der Besitzer eines jeden Hofes besonderes Augenmerk auf eine Reihe von Protokolle über die Biosicherheit von Einrichtungen mit dem Ziel:
- Die Wasserqualität: Die Betriebe müssen über angemessene Reinigungssysteme verfügen und regelmäßig physikalisch-chemische und mikrobiologische Kontrollen durchführen, insbesondere aufgrund der Kontamination mit coliformen Bakterien, die häufig im Kot von Schweinen vorkommen.
- Reinigung und Desinfektion der Räume: Es ist wichtig, unter anderem Kreuzkontaminationen zwischen verschiedenen „Chargen“ von Tieren zu verhindern. Für die Wirksamkeit beider Verfahren sind die eingesetzten chemischen Produkte und mechanischen Mittel (Reinigungsutensilien) ebenso wichtig wie die Temperatur und die Einwirkzeiten.
- Hygiene des Tierpersonals: Sie muss als Präventivmaßnahme gegen jeden Ausbruch von Krankheiten außerhalb und innerhalb des Betriebs so streng wie möglich sein.