6 Tipps, um das Vertrauen Ihres Hundes zu gewinnen

Der Prozess, das Vertrauen Ihres Hundes zu gewinnen, ist sehr aufschlussreich. Grundsätzlich ist es notwendig, dass sich H alter und Hund engagieren und lernen, mehr Selbstvertrauen zu haben. All dies, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Nachahmung und Ermutigung

Mimikry zwischen Haustieren und Herren ist kein populärer Mythos. Hunde und Katzen nehmen vor allem in den ersten Lebenswochen die Reize ihrer Umgebung auf, um ihre Vorstellungen vom Zusammenleben zu etablieren. Deshalb ist ein misshandeltes Tier ängstlich oder aggressiv; Es ist sein Selbstverteidigungsmechanismus.

Diese Fakten bekräftigen, dass der Mensch sein Selbstvertrauen stärken muss, um dieses Verh alten auf einen Hund zu übertragen.Humorale oder Verh altensänderungen werden von den geschärften Sinnen der Tiere leicht wahrgenommen. Entweder am Tonfall oder am Körperausdruck ihrer Besitzer.

Bevor Sie die 6 Tipps befolgen, um das Vertrauen Ihres Hundes zu gewinnen, ist es wichtig, auf Ihre eigene Art zu sein und das Leben zu nehmen. Den Alltag in Einklang zu bringen und sich besser zu fühlen, ist eine Frage der Investition in gesündere Gewohnheiten.

Wie gehen Sie vor, um das Vertrauen Ihres Hundes zu gewinnen?

Das Vertrauen Ihres Hundes zu gewinnen, geschieht nicht spontan über Nacht. Es stimmt, dass es geselligere Rassen gibt, die dazu neigen, schneller zu vertrauen. Aber die allgemeine Regel zum Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung besteht darin, Arbeit und Hingabe einzusetzen.

Spezialisten neigen dazu, die unsichersten Hunde in zwei Gruppen einzuteilen. Die erste betrifft schüchterne oder ängstliche Hunde, während die zweite den Respekt der sogenannten „Omega-Hunde“ einfordert.Der Unterschied besteht im Wesentlichen in der Ursache für den Vertrauensverlust in sich selbst und in andere.

Schüchterne oder ängstliche Hunde haben große Angst, wenn sie sozialen Interaktionen ausgesetzt sind. Das hat drei Gründe:

  • An diejenigen, die in der Vergangenheit körperlichen, verbalen oder emotionalen Missbrauch erlitten haben.
  • Es könnte sein, dass sie nicht richtig sozialisiert waren.
  • Es kann auch sein, dass sie normalerweise nicht mit anderen Tieren und Menschen zusammenleben oder sich nicht von der Umgebung unterscheiden.

Es ist ziemlich einfach, die Anzeichen dieses Verh altens zu erkennen. Schüchterne Hunde weisen eine C-förmige Wölbung des Körpers auf. Das bedeutet, dass die Ohren eng am Kopf anliegen, der Blick ausweichend ist und der Schwanz zwischen den Beinen liegt, wenn sie anderen Tieren begegnen.

Omega-Hunde sind diejenigen, die ein unterwürfigeres Verh alten zeigen. Unter anderem, weil sie diese Rolle der geringeren Autorität bereits in ihrem Rudel oder ihrer anfänglichen Koexistenzgruppe innehatten.In diesem Fall lässt sich das Tier leichter zähmen und baut durch die richtige Führung des Alpha-Menschen Selbstvertrauen auf.

6 Tipps, die Sie bei Ihren Bemühungen leiten und das Vertrauen Ihres Hundes gewinnen können

  1. Frühzeitige und angemessene Sozialisation

Sozialisation lehrt ein Tier, friedlich mit Menschen und anderen Tieren umzugehen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verh altens erheblich und stärkt ihr Selbstvertrauen.

Das Ideal ist, zwischen der 4. und 20. Lebenswoche mit der sozialen Interaktion zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt entwickelt das Tier seine ersten Koexistenzfähigkeiten. Aber auch erwachsene Hunde können mit größerer Vorsicht sozialisiert werden.

Soziale Anreize sollten schrittweise vorgeschlagen werden. Zunächst sollte der Welpe in einer freundlichen Umgebung nur an einen Hund herangeführt werden. Anschließend können weitere Faktoren in das Zusammenleben einbezogen werden und es kann mit Spaziergängen auf der Straße begonnen werden.

  1. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt

Hunde können aggressiv reagieren oder sich verletzlich fühlen, wenn sie von bestimmten Krankheiten betroffen sind. Aus diesem Grund ist es wichtig, regelmäßig den Tierarzt aufzusuchen und entsprechende Tests durchzuführen, um unerwünschte Symptome für die Gesundheit Ihres Hundes zu vermeiden. Nur ein gesunder Hund kann sich sicher fühlen.

  1. Ausgewogene Ernährung

Neben Tierarztbesuchen ist eine ausreichende und ausgewogene Ernährung unerlässlich, um den Körper des Hundes zu stärken. Dadurch werden Sie sich in Bezug auf Ihre eigenen Fähigkeiten sicherer fühlen. Die Ernährung muss den Bedürfnissen jedes Tieres entsprechen, sei es aufgrund seines Alters, seiner Größe, seiner täglichen Gewohnheiten oder seines spezifischen Gesundheitszustands.

  1. Körperliche Übungen und regelmäßige Spaziergänge

Körperliche Aktivitäten sind die ideale Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung bei allen Arten. Viele Tiere zeigen Depressionen, wenn sie einer sitzenden Lebensweise ausgesetzt sind. Andere haben keine Chance, ihre Fähigkeit zum Zusammenleben zu entwickeln, weil sie nie gehen und ihre Umgebung nicht verändern.

  1. Spielen

Spielen ist eine hervorragende Möglichkeit, die Integrationsfähigkeit eines Hundes zu fördern und ihn geistig zu trainieren. Darüber hinaus ist es eine Gelegenheit, die Beziehung zwischen Herrchen und Haustier zu verbessern und Momente voller Spaß und Erholung zu teilen.

  1. Behandle richtig und gib Liebe

Jedes Lebewesen muss gut behandelt werden, um ein gutes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Ein Hund muss sich geliebt fühlen, um sein Selbstvertrauen zu stärken.

Tiere können sich irren und haben ihre eigene Lernzeit. Die beste Methode ist die Verwendung positiver Verstärkung zur Belohnung angemessener Verh altensweisen.

Um das Vertrauen Ihres Hundes zu gewinnen, ist es daher wichtig, beim Unterrichten Liebe und Geduld zu zeigen.

Quelle des Hauptbildes: Segundo Sánchez

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