Geretteter Welpe, will die Hand seines neuen Vaters nicht loslassen

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Aussetzung hat mehrere negative Folgen für Tiere. Nun, sie haben das latente Gefühl, dass sie jeden Moment wieder verletzt werden können.

Wenn sie sich jedoch wieder mit einer Person treffen, die dafür verantwortlich ist, ihnen all seine Liebe zu schenken, zeigen sie unschlagbare Dankbarkeit. Das liegt daran, dass sie Wert darauf legen, dass ihnen geholfen wird, ihre schmerzhaftesten Wunden zu heilen.

Das ist mit Stanley passiert, einem entzückenden kleinen Hund, der, als er gerettet wurde, den besten Freund traf, der es ihm ermöglichte, wieder glücklich zu sein. Nachfolgend teilen wir alle Details dieser schönen Geschichte.

Die Bindung zwischen dem geretteten Welpen und seinem neuen Freund

Sam, der neue große Freund des Hundes, ist ein Mann, der in einem Tierheim mit den Hunden Gassi geht. So lernte sie an einem ihrer Arbeitstage den liebevollen Stanley kennen.

Die Verbindung zwischen den beiden war echt und unmittelbar. Aus diesem Grund traf Sam die Entscheidung, Stanley zu adoptieren, um ihm das liebevolle Zuhause zu bieten, das er verdiente.

Auf diese Weise baute der Welpe vom ersten Moment an eine besondere Bindung zu seinem Freund auf. Nun ja, er hat seine Pfote immer darauf gelegt.

Mit dieser besonderen Tat kommunizierte er, dass er bereit war, sein unzertrennlicher Begleiter zu werden. Auch, dass er sich an ihrer Seite sicher, geliebt und wichtig fühlte.

Aus diesem Grund legte Sam jedes Mal, wenn er Auto fuhr, seine Pfote auf ihn, um ihm zu sagen, dass er auf ihn aufpasste. Darüber hinaus, um sich ruhig zu fühlen und die Reise, die sie erlebten, zu genießen.

Auf die gleiche Weise schläft der gerettete Welpe neben Sam und legt die ganze Nacht über seine Pfote auf seinen Körper. Ansonsten setzt sich der Mann, wenn er sich bewegt, wieder neben ihn, um zu keinem Zeitpunkt den Kontakt zu verlieren.

Daraus lässt sich schließen, dass der Welpe sich dieses Verh alten angeeignet hat, um nicht erneut ausgesetzt zu werden. Allerdings ist es auch ein Zeichen dafür, Sam zu sagen, dass du ihm vertraust und dass es sich gut anfühlt, wenn ihr zusammen seid.

Aufgrund dieser Situation genießen Sam und Stanley heute jeden Tag engen Kontakt. Darüber hinaus sind wir unzertrennliche Begleiter auf Reisen und neuen Erfahrungen.

Abschlussreflexion

Diese Geschichte zeigt zwei Schlussfolgerungen, eine beunruhigende und eine bewegende. Erstens ist es der überzeugende Beweis dafür, dass Hunde, die irgendeine Art von Misshandlung erleiden, die unmittelbare Angst haben, dass ihnen etwas Ähnliches noch einmal passieren könnte.

Allerdings zeigen sie auch große Bedingungslosigkeit gegenüber Menschen, die ihr Leben verändern. Nun, sie sind bereit, ihnen den gleichen Schutz und die gleiche Liebe zu bieten, die sie ihnen von Anfang an entgegengebracht haben.