Prostatakrebs bei älteren Hunden

Bei älteren Hunden ist eine frühzeitige Diagnose unerlässlich, um Prostatakrebs zu bekämpfen. Sterilisation ist die beste Vorbeugung, da männliche Hormone die meisten Prostataerkrankungen auslösen, daher ist die Kastration die wirksamste Behandlung.

Die Prostata bei älteren Tieren

Bei 80 % der Hunde, die älter als 10 Jahre sind, ist die Größe der Prostata über dem Normalwert und außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass Haustiere keine spezifischen Symptome zeigen.

Die Prostata ist die Drüse am Hals der Harnblase und der Harnröhre, die eine weißliche und viskose Flüssigkeit absondert, deren Funktion darin besteht, die Bewegung der Spermien zu stimulieren.Ab einem bestimmten Alter kann es zu unterschiedlichen Pathologien kommen, und Prostatakrebs bei älteren oder älteren Hunden ist eine davon.

Eine der häufigsten Erkrankungen ist Prostatitis oder eine bakterielle Infektion der Prostata. Die Zunahme des Tumortyps der Prostata – oder Hyperplasie – steht in direktem Zusammenhang mit Hormonen. Es tritt plötzlich auf, bleibt aber chronisch; In diesem Fall sind die Heilungserwartungen hoch.

Prostatatumoren oder Zysten mit Flüssigkeitsansammlung sind seltener, aber im Allgemeinen bösartig. Dabei handelt es sich um Flüssigkeitsansammlungen, die große Ausmaße erreichen können.

Obwohl die Symptome bei einigen Hunden unterschiedlich auftreten können, ist die Aufmerksamkeit der Besitzer immer wichtig, um den Tumor rechtzeitig zu erkennen und so die Überlebenschancen des Tieres zu erhöhen.

Symptome

Es gibt verschiedene Symptome, die bei der Vorbeugung oder Behandlung von Prostatakrebs bei älteren Hunden nicht ignoriert werden sollten:

  • Blutungen im Urin und aus dem Penis, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Harninkontinenz sind Symptome, die sofort behandelt werden müssen.
  • Verstopfung, Stuhlveränderungen und Schmerzen beim Stuhlgang werden durch den Druck verursacht, den die Prostata auf den Darm ausübt.
  • Hinken und Steifheit beim Gehen sind Bewegungszeichen, die auf Prostataprobleme hinweisen. Sie entstehen durch den Druck der Drüse auf die Nerven hinter dem Prostatabereich, kommen aber am seltensten vor.
  • Fieber, allgemeine Schmerzen, Depressionen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder Erbrechen sind die häufigsten Anzeichen dafür, dass ein Problem behandelt werden muss. Tatsächlich treten diese Symptome bei mehr als 50 % der Prostatakrebsfälle bei Hunden auf.

Daher ermöglichen eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung in den meisten Fällen eine zufriedenstellende Kontrolle dieser harten und grausamen Krankheit, von der viele Hunde und Menschen nicht verschont bleiben.

Behandlung von Prostatakrebs bei Hunden

  • Ultraschall ist die wirksamste Methode zur Erkennung von Prostatakrebs bei älteren Hunden; Als nächstes muss so schnell wie möglich mit der Behandlung begonnen werden.
  • Durch Medikamente oder das Skalpell sind die Möglichkeiten, Prostatakrebs entgegenzuwirken oder ihm vorzubeugen, vielfältig und hängen von der Art der Pathologien, dem Grad der Erkrankung und dem Alter des Hundes ab.
  • Antibiotika sind bei infektiöser Prostatitis wirksam, allerdings muss die Behandlung sehr gezielt und über einen längeren Zeitraum erfolgen, da diese Medikamente nur schwer in den Prostatabereich gelangen.
  • Die Produktion männlicher Hormone ist die Ursache für Prostataerkrankungen, die ältere Hunde betreffen, und wird durch die Produktion anderer Hormone entgegengewirkt.
  • Wenn die Behandlung chirurgisch ist, beschränken sich die Optionen auf zwei: Kastration oder Sterilisation. Es kommt am häufigsten vor, weil es am wirksamsten ist, da es die Produktion von Hormonen hemmt. Und es ist so, dass die Entfernung der Hoden ein häufiger und routinemäßiger chirurgischer Eingriff mit geringer Sterblichkeitsrate oder damit verbundenen Komplikationen ist.
  • Eine weitere Behandlungs alternative besteht darin, die Zysten zu entleeren, um sie zu entleeren und ihre Fortpflanzung zu verhindern.
  • Bei Tumoren wird eine Prostataoperation empfohlen. Allerdings ist zu beachten, dass die Operation nicht einfach ist, da sie Nebenwirkungen wie Harninkontinenz mit sich bringt.

Tipps zur Vorbeugung von Prostatakrebs

Es ist ratsam, regelmäßig den Tierarzt aufzusuchen, um Tumore zu lokalisieren. Wenn jedoch Symptome festgestellt werden, die zu einem Verdacht auf Prostatakrebs führen könnten, sollte sofort ein Facharzt aufgesucht werden.

Daher garantieren dauerhafte Revisionen der Prostata ab dem siebten Lebensjahr mehr Seelenfrieden. Wenn beim Hund Prostatakrebs oder Adenokarzinom diagnostiziert wird, ist eine strikte Durchführung der Behandlung unerlässlich. Man muss verhindern, dass sich der Zustand verschlimmert, und eine Genesung oder, als geringeres Übel, eine bessere Lebensqualität anstreben.

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