Tipps zur Fellpflege des Hundes Haarpflege

Jeder Tierh alter weiß, dass für das Haustier der Gang zum Friseur nicht angenehm ist. Für einen Hund ist es normalerweise kein geschmackvolles Gericht, still zu sitzen und von einem Fremden gehandhabt zu werden. Allerdings sind solche Eingriffe nicht nur aus ästhetischen Gründen notwendig, denn die Pflege des Fells beim Hund hat auch gesundheitliche Bedeutung.

Im Allgemeinen leben unsere Haustiere in verschiedenen Räumen mit uns zusammen, darunter in unserem Zimmer und manchmal sogar auf dem Sofa. Aus diesem Grund möchten wir, dass sie sauber sind und keinen Schmutz mit nach Hause bringen.

Fell hat mehrere wesentliche Funktionen

Bei der Pflege des Hundefells geht es jedoch nicht nur um Schönheit und Sauberkeit: Haare sind eine sehr wichtige Ergänzung im Leben von Hunden.

Jede Rasse ist physiologisch und morphologisch an das Gebiet angepasst, in dem sie lebt. Hundefell ist eine der wichtigsten Anpassungen an ihre ursprüngliche Umgebung.

Dank ihrer Haare schützen sich Hunde vor Umwelteinflüssen wie extremen Temperaturen oder Feuchtigkeit. Diese Decke aus keratinisierten Strukturen bildet eine Barriere als Luftkammer, die die Körperwärme aufrechterhält, wenn es k alt ist, und einen kleinen Strom zur Belüftung erzeugt, wenn es heiß ist.

Ihr Haar schützt sie wiederum vor der Sonne und vermeidet Reizungen und Verbrennungen auf der Haut. Aufgrund dessen können wir uns vorstellen, dass das Fell von Hunden auch die Haut vor möglichen Verletzungen schützt, die beim Spielen oder Spazierengehen auftreten können.

Die Helligkeit und Qualität des Hundefells sind ein Indikator für die Gesundheit unseres Hundes und variieren je nach Rasse, Geschlecht und Alter. Im Folgenden stellen wir eine Reihe von Faktoren vor, die bei der Haarpflege von Hunden zu berücksichtigen sind.

Pelzpflegetipps

  • Essen

Um ein gesundes, kräftiges und glänzendes Fell zu haben, muss die Haut gesund sein. Und damit ein Hund eine gesunde Haut hat, muss besonderes Augenmerk auf die Ernährung gelegt werden.

Die Ernährung muss ausgewogen sein und die richtigen Mengen an Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten enth alten. Fette sollten Omega 3, Omega 6 und antioxidative Fettsäuren enth alten. Diese Stoffe umhüllen das Haar und sorgen für den nötigen Glanz und Schutz.

Wenn das Tier nicht ausreichend frisst, nutzt es alle in der Nahrung enth altenen Nährstoffe für wichtigere Funktionen wie die Zellerneuerung. Dies führt zu einer schlechteren Fellqualität.

Früher fügte man selbstgemachte Nahrungsergänzungsmittel wie Eier, Fischöl oder Butter hinzu. Heutzutage finden wir auf dem Markt verschiedene Futtermittel, die alle diese Komponenten für eine gesunde Haut enth alten und wirklich ausgewogen auf die Bedürfnisse unseres Hundes abgestimmt sind.

  • Badezimmer

Das Bad ist ein wesentlicher Bestandteil der Hundehygiene. Diese Aktivität hält Allergene, Parasiten und Bakterien von unserem geliebten Fell und der Umwelt fern.

Das Bad ist eine absolut empfehlenswerte Maßnahme, um ein sauberes und gesundes Fell zu erh alten. Allerdings dürfen wir die Anzahl der Bäder pro Monat auch nicht überschreiten, da wir den pH-Wert der Haut unseres Haustiers von Zeit zu Zeit verändern würden. Abhängig von der Aktivität und dem Fell des Hundes empfiehlt sich ein Bad alle 3 Wochen oder einmal im Monat.

Die Wahl des Shampoos ist eine wichtige Aufgabe, die es zu berücksichtigen gilt.Je nach Haut- und Felltyp gibt es unterschiedliche Shampoos. Unser Tierarzt steht Ihnen jederzeit zur Verfügung und berät uns darüber, was für den Hund am besten geeignet ist. Das beste Shampoo ist dasjenige, das Haare und Haut nährt, regeneriert und stärkt.

Es wird außerdem dringend empfohlen, während des Bades eine Massage mit dem Shampoo durchzuführen. Auf diese Weise aktivieren wir die Talgdrüsen der Haut, und das wird dem Hund sehr gefallen, probieren Sie es aus.

Auch beim Trocknen der Haare müssen wir aufpassen, und zwar in Haarwuchsrichtung. Dieser Schritt ist wichtig, da ein längeres feuchtes Fell beim Tier zu Beschwerden führen kann.

  • Gebürstet

Durch regelmäßiges Bürsten des Hundefells entfernen wir abgestorbene Haare, Schmutz und Hautschuppen.

Auch durch das Bürsten gelingt es uns, die Haarzwiebel zu stimulieren, und in der Häutungsphase erreichen wir eine Beschleunigung des Haarwechsels.

Mit dieser Aktivität gelingt es uns wiederum, das Vorhandensein hautreizender Elemente zu vermeiden, die die Bakterienflora aus dem Gleichgewicht bringen und die spätere Ansiedlung von Krankheitserregern erleichtern.

Wir können uns vorstellen, dass wir durch diesen Weg das Auftreten äußerer Parasiten wie unerwünschte Flöhe und Zecken verhindern können. Um das Eindringen dieser Parasiten zu verhindern, können wir auch vom Tierarzt empfohlene Produkte anwenden.

Je nach Haut- und Haartyp jedes Hundes gibt es verschiedene Arten von Bürsten oder Fäustlingen. Es ist ratsam, ein- bis zweimal pro Woche ein regelmäßiges Bürsten durchzuführen, das immer vom Haartyp des Tieres abhängt.

Fellarten bei Hunden

Je nach Hunderasse unterscheidet sich das Fell und damit auch die Pflege.

Die wichtigsten Fellarten bei Hunden und ihre empfohlene Pflege sind:

  • Kurzes Haar: 1-2 Mal pro Woche gebürstet und einmal im Monat oder alle anderthalb Monate gebadet.
  • Langes Haar: Tägliches Bürsten und einmal im Monat baden.
  • Raues Haar: Tägliches Bürsten und Baden 3-4 Mal im Monat.
  • Lockiges Haar: Tägliches Bürsten und Baden etwa alle 20 Tage.

Darüber hinaus hilft bei langhaarigen und lockigen Rassen ein gründlicheres Bürsten dabei, Verfilzungen zu beseitigen, die für das Tier sehr störend sind.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, werden die Haare unseres Haustieres gesund und schön aussehen, und ich bin mir sicher, dass er es auf lange Sicht lieben wird.

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