6 Möglichkeiten, sich bei Hunden auszuruhen

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Anonim

Tiere haben eine Anatomie, die es ihnen ermöglicht, zum Ruhen oder Schlafen unterschiedliche Positionen einzunehmen. Doch was ist die Form der Ruhe bei Hunden? Darüber hinaus variieren ihre Vorlieben im Laufe der Zeit und je nach Alter.

Während der Laktation schließen sich die Wurfmitglieder zusammen, um die Körperwärme aufrechtzuerh alten. Außerdem können die vielseitigen Welpen auf dem Bauch liegen oder lustige Posen einnehmen.

Wenn sie erwachsen werden, werden sie es viel praktischer angehen; Ihre Körperh altung wird mit ihrem Geisteszustand, ihrem Wachheitsgrad und ihren Umgebungsbedingungen im Einklang stehen. Im Laufe seines Lebens wird der gesunde Hund die Vielseitigkeit seines Körpers entwickeln und alle Positionen einnehmen, die ihm die Natur zulässt und die für sein Überleben und Wohlbefinden notwendig sind.

Die Bedeutung der Ruhe bei Hunden

Die Biologie, die Hunde von Wölfen geerbt haben, bestimmt, dass sie sich häufig ausruhen. Sogar mehrmals am Tag. Als Welpe schlafen sie bis zu 20 Stunden, als Erwachsener etwa 13 und im Alter sind es wieder durchschnittlich 20 Stunden.

Der Erwachsene schläft etwa acht Stunden pro Nacht und macht tagsüber auch mehrere erholsame Nickerchen. Auf der tiefsten Ebene erreichen Hunde genau wie Menschen den REM-Schlaf.

Es ist wichtig, dass Hunde einen eigenen Ruheplatz haben und dieser geeignet, also bequem und ihrer Größe entsprechend ist. Klimaveränderungen sollten berücksichtigt werden, um zu verhindern, dass das Tier übermäßiger Hitze oder Kälte ausgesetzt ist.

Die besten Freunde des Menschen sind soziale Tiere, sie mögen es nicht, allein zu sein, deshalb werden sie immer versuchen, uns in ihren Momenten der Ruhe und des Schlafes zu begleiten.

Bei der Ausbildung von Haustieren, insbesondere von Hunden, liegt der Schwerpunkt auf Gehorsam, wenn ihnen befohlen wird, bestimmte Körperh altungen einzunehmen. Die ersten Anweisungen zielen darauf ab, ihm das Sitzen und Liegen beizubringen; später können sie komplexere Befehle befolgen.

In diesem Artikel werden sechs Ruheformen bei Hunden aufgelistet und erklärt. Dies sind die häufigsten H altungen oder Körperpositionen, nicht die einzigen.

Positionen, die bei Hunden als Ruheformen eingenommen werden

Sitzen

Bei der klassischen Sitzposition sind die Vorderbeine des Hundes ausgestreckt und die Hinterbeine angewinkelt und liegen entspannt auf dem Boden. Die Rückseite Ihres Damms und Ihres Coxalknochens ruhen auf der Oberfläche. In einer anderen Variante sind die Hinterbeine stärker gebeugt und gestützt, um eine schnelle Eingliederung des Tieres zu ermöglichen.

Sternales Liegen (Bauchlage)

Der Hund liegt auf dem Brustbein und spiegelt ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit wider; Ellenbogen und Brustbein ruhen auf dem Boden. Es ist möglich, zwischen dem nach oben gerichteten Kopf und dem nach hinten geneigten unteren Teil der Schnauze zu wechseln. so gönnt er sich eine kurze Pause und kann schnell aufstehen.

In einer anderen Variante ruhen die Hinterbeine vollständig ausgestreckt auf dem Boden, ebenso der Bauch des Hundes. Manchmal tut er es, um sich abzukühlen, und das kommt bei Welpen häufiger vor als bei Erwachsenen.

Seitenliegen

Dies ist eine weitere Form der Ruhe bei Hunden. Es handelt sich dabei um die typische Seitenlage zur völligen Ruhe und sogar zum Einschlafen. In dieser Situation ist es wahrscheinlich, dass das REM-Schlafniveau erreicht wird.

Sternal mehr seitlich liegend

In dieser Position ruhen die Vorderbeine vollständig auf dem Boden, ebenso das Brustbein und der hintere Teil auf dem seitlichen Femur. Auf diese Weise befindet es sich in einem Ruhezustand, aber in Alarmbereitschaft.

Auf dem Rücken liegend (Rückenlage)

Auf dem Rücken liegend, die Beine geöffnet und den Bauch freigelegt, ist es eine Position, die Hunde einnehmen, um sich durch den Bauch abzukühlen; Es kommt häufiger bei Welpen vor.

Kuscheln

In dieser Position schläfst du normalerweise ein und erreichst den REM-Schlaf. Es liegt auf dem Rücken und hat die Wirbelsäule in einem Bogen zu sich selbst gedreht, um die Schnauze näher an den Hintern zu bringen. Auf diese Weise gewinnt und speichert es die nötige Wärme zum Ausruhen.

Diese Positionen oder Körperh altungen, die bei Hunden Formen der Ruhe darstellen, sind nicht alle, die es gibt, aber sie sind die häufigsten. Genau wie Menschen entwickeln Hunde eine eigene Persönlichkeit und sind daher in ihren Verh altensweisen sehr eigen.

All diese Ruheh altungen können auf Befehl durch entsprechendes Training zu Hause oder mit professioneller Hilfe eingenommen werden.