Hautkrebs bei Hunden

Hautkrebs bei Hunden tritt häufiger bei Hunden auf, die viel Zeit der Sonne ausgesetzt sind, und auch bei Hunden, die in hochgelegenen Gebieten leben. Ein weiterer wichtiger Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, ist der der Rassen: Es gibt einige, die anfälliger für diese Krankheit sind.

Diese Krebsart entsteht durch die Bildung eines Karzinoms in der äußersten Hautschicht. Obwohl es invasivere Tumoren als andere gibt, gelten Karzinome als bösartig und invasiv.

Normalerweise zeigen sich die Anzeichen von Hautkrebs als eine Masse weißer Haut. Es kann sich auch um einen Knoten handeln, dessen Mitte sich verdunkelt und ulzeriert, was schließlich zu Blutungen führt.

Hautkrebs entsteht tendenziell häufiger bei kleinen, hellhaarigen Hunden, während bei großen, schwarzhaarigen Hunden Karzinome hauptsächlich an den Extremitäten auftreten. Diese Tumoren treten häufiger bei Rüden und erwachsenen Hunden auf, da Hündinnen anfälliger für Brustkrebs sind.

Ursachen von Hautkrebs bei Hunden

Die Hauptursache für Hautkrebs bei Hunden ist eine übermäßige Einwirkung von UV-Strahlen. Aus diesem Grund sieht man leider häufig streunende Hunde mit Karzinomen am Körper.

Wie wir gesehen haben, hat die Art der Rasse großen Einfluss. Hunde wie Terrier, Pekinesen, Boxer und Dalmatiner scheinen anfälliger für diese Krankheit zu sein, und das Gleiche gilt unter anderem für Bluthunde, Bullterrier und Pudel.

Wie erkennt man, ob ein Hund Hautkrebs hat?

Die ersten Symptome treten auf Hautebene auf: An der Nase, an den Pfoten und am Hodensack treten Beulen oder Beulen auf, außerdem kommt es zu einer Verdickung einiger Hautpartien.Eine häufige Erscheinungsform von Krebs sind Wunden, die sich nicht schließen oder für das Auge seltsam erscheinen.

Die Beulen bilden normalerweise Geschwüre und bluten und können mit einer Wunde oder Platzwunde verwechselt werden. Wenn der Krebs fortgeschritten ist, kann der Hund Schwäche und Appetitlosigkeit zeigen, mit Gewichtsverlust, Beschwerden oder Lahmheit; und kann sogar Probleme beim Atmen oder der Kontrolle des Analsphinkters haben.

Was tun bei Verdacht auf Hautkrebs

Vor der Behandlung muss eine Diagnose gestellt werden. Es ist wichtig, dass der Besitzer immer auf sein Haustier aufpasst und sich im Falle einer Anomalie an einen Spezialisten wendet.

Damit die ärztliche Untersuchung erfolgreich ist, ist es notwendig, dass der Eigentümer alle notwendigen Informationen bereitstellt. Zum Beispiel, seit wann haben Sie die Veränderungen bemerkt oder welche Symptome haben Sie beobachtet? auch, wenn das Tier seine Routine oder sein Verh alten geändert hat, und sogar herausfinden, wie sein aktueller Gemütszustand ist.

Normalerweise führt der Tierarzt eine körperliche Untersuchung des Hundes durch und betont die Läsionen und Anomalien in seinen Knoten, denn wenn diese geschwollen sind, ist das ein Symptom einer Infektion. Bei Verdacht auf Krebs kann der Facharzt den Hund weiteren Untersuchungen unterziehen, beispielsweise Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen.

Behandlung von Hautkrebs bei Hunden

Nur eine genaue Diagnose kann die richtige Behandlung für Hautkrebs bei Hunden bestimmen, daher ist es wichtig, rechtzeitig zum Tierarzt zu gehen.

  • Die häufigste Behandlung bei Krebs, der nicht fortgeschritten ist, ist ein chirurgischer Eingriff. Handelt es sich um einen kleinen Tumor, erfolgt die Entfernung lokal und minimalinvasiv.
  • Bei großen Tumoren ist der Eingriff umfangreicher und kann andere Gewebe beeinträchtigen. Es ist auch möglich, dass Sie nach Einschätzung des Facharztes eine Chemo- oder Strahlentherapie benötigen.
  • Eine weitere Behandlungsform kann die Homöopathie sein, ein Verfahren, das ebenfalls zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten beiträgt.

Wie man Hautkrebs bei Hunden vorbeugt

Der einfachste Weg, Hauttumoren zu vermeiden, besteht darin, die Sonneneinstrahlung zu begrenzen, da Spaziergänge vor 10:00 Uhr und nach 14:00 Uhr durchgeführt werden müssen.

In Situationen, in denen das Tier längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist, sollte Sonnenschutzmittel aufgetragen werden, insbesondere auf Nase, Ohren und Extremitäten, da diese Bereiche anfällig für Karzinome sind.

Nutzen Sie abschließend die Zeit zum Baden und Streicheln, um das Tier auf mögliche Anomalien zu untersuchen. In diesem Fall ist es ratsam, zum Tierarzt zu gehen.

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