Tigerin ist voller Blumen, sie gab ihrer Art Hoffnung, indem sie 29 Junge zur Welt brachte

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Anonim

Der mütterliche Instinkt aller Arten ist so unglaublich, dass sie nicht nur dafür verantwortlich sind, ihre Jungen bestmöglich zu versorgen, sondern auch für deren Wohlergehen in der Zukunft zu sorgen. Deshalb geben sie jederzeit ihr Bestes, um dieses große Ziel zu erreichen.

Das zeigte eine Tigerin, die im Pench-Nationalpark lebte und als „Supermom“ eingestuft wurde. Bleiben Sie in diesem Artikel, damit Sie alle Details dieser großartigen Geschichte erfahren.

Die Tigerin, die ihrer Spezies Hoffnung gab

Laut Roter Liste sind Beng altiger vom Aussterben bedroht. Daher ist es sehr wichtig, die Fortpflanzung zu fördern, damit die Chancen für den Erh alt der Art steigen.

In Anbetracht dessen verdiente Collarwali, die langlebigste Tigerin im Pench-Nationalpark, die Anerkennung aller. Nun, im Laufe ihres Lebens brachte sie 29 Junge zur Welt.

Auf diese Weise wurden die Chancen erhöht, dass die Art weiter existieren könnte. Darüber hinaus wurde ein unglaublicher Rekord gebrochen, denn Experten sagen, dass es im Allgemeinen nicht üblich ist, dass eine Tigerin im Laufe ihres Lebens so viele Junge zur Welt bringt.

Ebenso überraschte sie ihr ganzes Leben lang alle mit der Kraft, die sie bei der Geburt zeigte. Nun, im Jahr 2010 brach er auch den Rekord, 5 Welpen bei derselben Geburt zur Welt zu bringen, eine Tatsache, die sehr selten vorkommt.

So blieben 25 ihrer 29 Welpen bis ans Ende ihrer Tage am Leben. Auf diese Weise wurde sie als die Mutter der Tigerin eingestuft, die die meisten Leben beisteuerte, sodass die Art die belastende Situation, in der sie sich befindet, umkehren konnte.

Die Hommage

Leider schloss die Tigerin im Alter von 17 Jahren ihre Augen für immer. Aufgrund dieser Tatsache stimmte die Gemeinde des Pench-Nationalparks zu, ihn auf dem Höhepunkt seiner Bedeutung anzuerkennen.

Aus diesem Grund stellten sie einen Sockel aus Ästen her und transportierten ihn zu einem der wichtigsten Orte im Reservat. Anschließend verneigten sich alle Anwesenden vor ihr und warfen ihr Blumen zu, um zu zeigen, wie sehr sie sie bewunderten.

Schließlich beschlossen sie, sie einzuäschern, denn die Kultur besagte, dass man dies mit einer so wichtigen Person tun sollte. So nahm die Collarwali-Tigerin einen besonderen Platz im Naturschutzgebiet ein und wird ein Leben lang für ihre entschlossenen Maßnahmen zur Erh altung der Art in Erinnerung bleiben.