Tricks, um meinen Hund dick zu machen – Meine Tiere

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Anonim

Wenn sich ein Hund nicht im gesunden Gewichtsbereich befindet, sollten Besitzer ihm helfen, sich allmählich zu erholen. Und was bedeutet das? Helfen Sie dem Hund, „mästen“ zu werden, bis er den richtigen Body-Mass-Index und die entsprechende Fettmenge erreicht.

Es gibt Hunde, die aufgrund ihrer Rasse einen feinen Körperbau und daher ein schlankes Aussehen haben. Wenn Ihr Hund aber schon immer ein normales Gewicht hatte und plötzlich stark abgenommen hat, ist es notwendig, die Ursache zu finden und zeitnah Abhilfe zu schaffen. Lesen Sie diesen Bereich weiter und finden Sie heraus, wie Sie Ihr Gewicht richtig steigern können.

Mögliche Ursachen für Gewichtsverlust

Die Ursachen für Gewichtsverlust bei Haustieren können sehr vielfältig sein. Zu den häufigsten gehören unter anderem: eine nährstoffarme Ernährung, das Vorhandensein von Parasiten, der Stress des Tieres in einer bestimmten Situation. Im Folgenden werden wir die einzelnen Punkte ausführlicher besprechen.

1. Darmparasiten

Wenn ein Hund an Darmparasiten leidet, neigt er dazu, in kurzer Zeit drastisch an Gewicht zu verlieren. Extreme Schlankheit wird durch Parasiten verursacht, die dem Hund bei jeder Nahrungsaufnahme Nährstoffe stehlen.

Allerdings können auch Parasiten Schwellungen verursachen, so dass extreme Dünnheit oft davon überlagert werden kann. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Haustier genau untersuchen und prüfen, ob die Rippen markiert sind. In diesem Fall ist ein sofortiger Tierarztbesuch erforderlich.

2. Nervosität oder Stress

Obwohl dies eine der am schwersten zu erkennenden Ursachen ist, ist es normalerweise eine der häufigsten. Veränderungen in der Umgebung oder in den Gewohnheiten des Haustiers können sich so negativ auf das Haustier auswirken, dass es aufgrund von Nervosität, Stress oder Depressionen mit der Nahrungsaufnahme aufhört. Dies wird normalerweise am deutlichsten, wenn eine Trennung stattgefunden hat und das Haustier Trauer empfindet.

3. Eine schlechte oder unangemessene Ernährung

Eine nährstoffarme Ernährung oder eine Ernährung, die nicht die Nährstoffe enthält, die Ihr Hund am meisten benötigt, ist eine häufige Ursache für Gewichtsverlust. Wenn es auftritt, ist es wichtig, mit dem Tierarzt zu sprechen, um die Ernährung anzupassen oder sie durch Nahrungsergänzungsmittel zu ergänzen.

Wie „mästet“ man den Hund richtig?

Bevor Sie darüber nachdenken, das Gewicht Ihres Haustieres zu erhöhen, müssen Sie unbedingt einen Tiermediziner aufsuchen, um die Situation zu beurteilen.Obwohl Gewichtsverlust ein Zeichen dafür ist, dass mit der Ernährung des Hundes etwas nicht stimmt, kann eine Gewichtszunahme das Problem nicht immer beheben. Befolgen Sie also die Anweisungen Ihres Tierarztes und stellen Sie seine Ernährung um, wenn er es empfiehlt.

Für den Fall, dass wir bereits eine tierärztliche Genehmigung haben, dürfen wir uns nicht beeilen, um unseren Hund zu mästen. Das heißt, es ist nicht notwendig, die Nahrungsmenge von einem Tag auf den anderen übertrieben zu erhöhen. Eigentlich sollten Sie sich für Folgendes entscheiden:

1. Hochwertiges Essen

Manchmal ist die Menge der Lebensmittel nicht wichtig, aber die Qualität bedeutet nicht, dass man zum teuersten greifen sollte. Es bedeutet jedoch, dass Sie sich Gedanken über die Suche nach Optionen machen müssen, die eine vollständige Ernährung bieten, die eine ausgewogene Ernährung des Hundes ermöglichen kann.

Futtermittel, die pro Portion zwischen 12 und 23 % Protein enth alten, sind eine gute Option für Hunde. Proteine können auch aus Fleisch und Fetten gewonnen werden, sie sollten jedoch nicht missbraucht werden.

Zur Gewichtszunahme bei kranken Hunden gibt es Spezialfutter, das ebenfalls eine gute Option ist, da es mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert ist, die der Körper benötigt. Sobald diese Diät abgeschlossen ist, müssen wir versuchen, ein nährstoffreiches Futter zu finden, um die Ernährung nicht erneut zu verarmen.

2. Die appetitlichsten Lebensmittel

Wenn Sie Ihren Hund nicht dazu bringen können, sein Futter zu fressen, können Sie es mit seinem Lieblingsfutter mischen, wie zum Beispiel etwas Huhn, Rind, Rind oder sogar etwas Fleischbrühe. Natürlich muss jedes selbstgemachte Futter speziell für den Hund zubereitet werden, ohne Gewürze oder Salz. Sie können auch einige Hundesnacks und andere Köstlichkeiten hinzufügen, die das Tier zum Fressen einladen.

3. Pflanzenenzym

Pflanzenenzyme werden in bestimmten Fällen häufig von Tierärzten verschrieben. Es ist normalerweise in Pillen-, Kapsel- oder Pastenform erhältlich.Seine Funktion besteht darin, die Gesundheit des Verdauungssystems des Hundes wiederherzustellen und zu erh alten und außerdem die Menge an Nährstoffen zu erhöhen, die der Hund bei jeder Nahrungsaufnahme aufnehmen kann.

4. Häufigkeit der Mahlzeiten

Es ist auch wichtig, die Reihenfolge und Einh altung der Essenszeiten zu berücksichtigen. Je mehr die Zeitpläne eingeh alten werden, desto weniger Zeit hat der Hund, an Gewicht zuzunehmen und sich zu erholen. Andererseits muss berücksichtigt werden, dass die Anzahl der Mahlzeiten je nach Alter und Zustand des Tieres variieren kann.

5. Wasser ist sehr wichtig

Eine gute Ernährung muss durch die richtige Wasseraufnahme ergänzt werden. Ohne die nötige Wassermenge kann der Körper des Hundes nicht richtig funktionieren und die Nährstoffaufnahme kann nicht stattfinden. Es ist wichtig, ausreichend frisches Wasser für den Hund bereitzuh alten, damit er es trinken kann, wann immer er es braucht.

6. Körperliche Bewegung

Solange der Tierarzt dies genehmigt, ist es notwendig, die Ernährung und Flüssigkeitszufuhr des Hundes durch ein geeignetes Trainingsprogramm zu ergänzen. Der Zweck besteht darin, Ihren Körper zu stärken und natürlich Ihren Appetit anzuregen, sodass Sie zunehmen können, bis Sie Ihr Idealgewicht erreichen.

7. Umstellung auf BARF-Diät

Dieser Punkt gilt nicht für jeden Hund und ist nicht für jeden Geldbeutel erreichbar. Allerdings steigern BARF-Diäten oder biologisch artgerechte Rohkost die Schmackhaftigkeit und den Appetit der Hunde, die sie probieren. Das Problem besteht darin, dass es von einem Experten formuliert werden muss und hohe Hygienestandards erfordert, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

Bevor Sie sich für diese Art der Ernährung entscheiden, fragen Sie Ihren Tierarzt. Es lässt sich nicht leugnen, dass sie viele Vorteile bieten, aber nur, wenn sie richtig kontrolliert werden.

8. Die Portionen gut abmessen

Nicht nur die Qualität des Essens ist wichtig, sondern auch die Quantität jeder Portion. Daher ist es wichtig, dass Sie sich bei einem Tierarzt gut über die passenden Portionen für Ihr Haustier informieren. Denken Sie daran, dass Ihr Nährstoffbedarf wahrscheinlich höher als normal ist, wenn Bewegung empfohlen wurde. Seien Sie in dieser Hinsicht also vorsichtig.

9. Beseitigen Sie Stressquellen

Wenn der Gewichtsverlust durch einen emotionalen Faktor oder Stress verursacht wird, reicht es nicht aus, die Qualität oder Quantität des Futters zu erhöhen, damit Ihr Hund wieder Appetit bekommt. In diesen Fällen ist es notwendig, die Ursachen der Beschwerden zu identifizieren und zu beseitigen. Dies kann von einer einfachen Änderung Ihrer Routine oder Ernährung bis hin zu Depressionen aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit Ihres Tutors reichen.

Um das Problem zu beheben, musst du einfach mehr Zeit mit ihm verbringen, um ihn wieder auf die Beine zu bringen. Wenn es ihm besser geht, sollte Ihr Hund wieder Appetit bekommen.Denken Sie daran, dass Sie sofort einen Tiermediziner aufsuchen sollten, wenn dies nicht geschieht und sich Ihr Zustand nur verschlechtert.

Befolgen Sie die Anweisungen des Tierarztes und Sie werden in kurzer Zeit die Gesundheit Ihres Haustieres wiederherstellen können. Denken Sie daran, dass es besser ist, Zeit zu investieren und Dinge mit Geduld zu erledigen, als über Nacht eine Verbesserung zu erwarten.