Coronavirus bei Hunden

Die Zunahme von Coronavirus-Fällen bei Hunden beunruhigt Tierärzte und Besitzer auf der ganzen Welt. Eine frühzeitige Diagnose des Infektionsprozesses ermöglicht eine schnelle Heilung und vermeidet Folgen für die Gesundheit des Tieres. Deshalb ist es notwendig, auf die Symptome zu achten und sofort zum Tierarzt zu gehen.

Die Verbreitung des Coronavirus bei Hunden ist hauptsächlich auf das Aussetzen von Haustieren in ungesunden Umgebungen zurückzuführen. Die unkontrollierte Fortpflanzung von auf der Straße geborenen Welpen ist ein aktuelles Übel und macht sie zu gefährdeten Arten, was das Risiko einer massiven Kontamination erhöht.

Daher ist es bei der Adoption eines Tieres wichtig, die ordnungsgemäße Entwurmung durchzuführen und den Impfpass zu aktualisieren. Prävention ist der effizienteste Weg, Ihre Gesundheit zu erh alten.

Was ist das Coronavirus bei Hunden?

Coronavirus bei Hunden besteht aus einem infektiösen, viralen und akuten Prozess, der den Darm befällt. Diese Krankheit wird durch ein Virus der Familie Coronaviridae der Gattung Alphacoronavirus verursacht. Es ist auch als Hunde-Coronavirus bekannt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Coronaviren eine Familie von Viren sind und dass einige von ihnen bei Menschen und Tieren Krankheiten verursachen können. Im Falle des Notfalls 2020 handelte es sich um eine Variante, die hauptsächlich Menschen befällt, nämlich COVID-19. Aus diesem Grund ist es heute so wichtig, die Unterschiede zwischen diesen Viren zu kennen.

Wie wirkt das Virus im Körper des Welpen?

Der Erreger dringt in die Zotten des Dünndarms ein, nistet sich ein und vermehrt sich dort. Es handelt sich um eine akute Kolik, die vom Körper selbst „gestoppt“ und „eingesperrt“ wird. Das bedeutet, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, in einen chronischen Zustand überzugehen.

Die Ansteckungsrate ist jedoch sehr hoch. Es kann sich auf Hunde jeden Alters, jeder Rasse und jeder Größe ausbreiten, kommt aber am häufigsten bei Welpen vor.

Der Organismus eines Welpen ist anfälliger und kann leichter infiziert werden. Ihr Immunsystem ist noch nicht zu 100 Prozent bereit, mit den vielen Mikroorganismen in der äußeren Umgebung fertig zu werden. Darüber hinaus erleichtert die intensive Zellaktivität in der Wachstumsphase die Replikation des Virus.

Bei richtiger Behandlung stellt diese Pathologie keine ernsthaften Risiken für die Gesundheit des Tieres dar und hinterlässt keine Folgeerscheinungen im Körper.

Wie kann sich Ihr Haustier anstecken?

Die häufigste Form der Übertragung des Coronavirus bei Hunden erfolgt über den fäkal-oralen Weg. Es infiziert hauptsächlich Tiere, die die Angewohnheit haben, ihren eigenen Kot oder den von anderen Tieren aufzunehmen (Koprophagie).

Koprophagie ist eine Verh altensstörung, die ein Symptom einiger Krankheiten oder Unterernährung sein kann.

Was sind die Symptome des Coronavirus bei Hunden?

Die Inkubationszeit dieser Krankheit variiert zwischen 24 und 36 Stunden. Aufgrund der schnellen Vermehrung des Virus treten die Symptome schnell auf.

Hunde, die mit dem Hunde-Coronavirus infiziert sind, zeigen normalerweise schnell die folgenden Symptome:

  • Appetitlosigkeit.
  • Müdigkeit und Lethargie.
  • Fieber.
  • Bauchschmerzen.
  • Erbrechen.
  • Übel stinkender Durchfall, der normalerweise von Schleim und Blut begleitet wird.

Mit der Entwicklung des Infektionsbildes kann das Tier Dehydrierung und Anorexie aufweisen. Sie können auch unter Zittern und Bewegungsschwierigkeiten leiden.

Viele Hunde haben sehr leichte Symptome, die schwer zu erkennen sind. Deshalb ist es wichtig, sofort zum Tierarzt zu gehen, wenn Sie eine Verh altensänderung Ihres Haustieres bemerken.

Gibt es eine Behandlung für das Coronavirus bei Hunden?

Wir haben gesehen, dass das Hunde-Coronavirus einen akuten Zyklus hat. Die Krankheit muss ihrem natürlichen Verlauf folgen, damit der Körper das Virus bekämpfen und eliminieren kann.

Die Coronavirus-Behandlung bei Hunden besteht aus palliativen Maßnahmen zur Linderung der Symptome und zur Schaffung besserer Wohlergehensbedingungen für das Tier.

Der Tierarzt ist der einzige Fachmann, der für jedes Tier die geeignete Behandlung festlegen und empfehlen kann. Zunächst werden die Symptome und der Entwicklungsstand des Infektionsbildes analysiert. Anschließend können folgende Verabreichungen kombiniert werden:

  • Flüssigkeiten gegen Dehydrierung.
  • Appetitstimulanzien zur Vorbeugung von Mangelernährung und Anorexie.
  • Virostatika zur Verlangsamung der Virusreplikation.
  • Antibiotika für den Fall, dass sekundäre bakterielle Infektionen auftreten.
  • Medikamente zur Verbesserung der Funktion des Verdauungsprozesses, zum Schutz der Magenschleimhaut und zur Vorbeugung von Erbrechen und Durchfall.

Wie kann man das Coronavirus bei Hunden verhindern?

Verantwortungsvolle H altung ist der beste Weg, das Coronavirus bei Hunden zu verhindern. Es ist wichtig, den Impfplan einzuh alten und die Welpen regelmäßig zu entwurmen, um Infektionsprozesse zu vermeiden.

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung sind für die gesunde Entwicklung aller Arten unerlässlich. Es ist auch wichtig, sich für verstärkte Hygienegewohnheiten im Haush alt und bei Haustierzubehör zu entscheiden.

Obwohl es nicht tödlich ist, verursacht das Coronavirus bei Hunden täglich große Beschwerden für das Tier. Die Einh altung geeigneter vorbeugender Maßnahmen kann das Leben Ihres Haustiers retten und für viele glückliche Momente sorgen.

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