Eine genetische Mutation führte dazu, dass prähistorische Wölfe fügsamer waren, wie Haushunde

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Anonim

Die enge Beziehung zwischen heutigen Hunden und Menschen ist kein Zufall. Die Realität ist, dass im Laufe der Jahre eine genetische Mutation aufgetreten ist, die sie zahmer gemacht hat. Dadurch wurde die Beziehung zum Menschen deutlich verbessert. Das zeigt eine Studie der Azabu-Universität in Japan.

Nachfolgend werden wir Ihnen alle Einzelheiten dieser Untersuchung mitteilen.

Was untersuchte diese Studie zu genetischen Mutationen bei Wölfen?

In dieser Untersuchung wurde das Verh alten zwischen prähistorischen Hunden und Menschen analysiert. Dazu war es notwendig, eine Probe von 600 Hunden der ältesten Rassen des Landes zu entnehmen. Die Studie wurde vom Evolutionsbiologen Miho Nagasawa durchgeführt.

Warum eine genetische Mutation und kein Zufall?

Die Mensch-Tier-Beziehung hat sich im Laufe der Jahre ziemlich verändert. Bei prähistorischen Bestattungen waren die Plätze für Frauen, Männer und Kinder bestimmt. Doch vor 14.000 Jahren begann sich die Familienstruktur zu verändern und in europäischen Gräbern wurde beobachtet, wie ein Platz für die Hunde reserviert wurde, die die Familien auf ihrem irdischen Weg begleiteten.

Prähistorische Wölfe hielten sich früher in der Nähe von Menschen auf und fraßen die Reste, die sie zurückließen. Im Laufe der Zeit wechselten sie vom Stalking zum Begleiten und es entstand eine freundschaftlichere Verbindung. Daher kamen Wissenschaftler zu der Möglichkeit, dass dieser freundliche Prozess zufällig stattgefunden hat.

Aber in der kürzlich in Nature veröffentlichten Studie wird sichergestellt, dass diese Veränderung tatsächlich durch eine genetische Mutation im Gehirn verursacht wurde.Basierend auf der durchgeführten Studie stellte Miho Nagasawa fest, dass „wir uns auf alte Hunderassen konzentrierten, um rassebedingte Unterschiede in den sozialen kognitiven Fähigkeiten zu untersuchen. [Alte Rassen neigten weniger dazu, Menschen anzuschauen als andere Rassen.“

Weitere Einzelheiten der Untersuchung

Dabei konnte eine genetische Übereinstimmung festgestellt werden, die der Grund dafür ist, dass Urhunde mit dem Homo sapiens vereint wurden. Denn laut Miho fühlten sie sich damals im Umgang mit Menschen weniger gestresst.

Hunde sind heutzutage weniger aggressiv und freundlicher, sie pflegen gute Beziehungen zu Menschen. Der Spezialist weist jedoch darauf hin, dass „Domestizierung ein komplexes Phänomen ist, das das Ergebnis einer Kombination mehrerer Faktoren ist.“

Diese Art von Studie ermöglicht es uns Hundeliebhabern, die Details dieser schönen Beziehung besser zu verstehen. Finden Sie diese Erkenntnisse nicht unglaublich?