Fünf Tipps, um zu verhindern, dass ein Hund viel bellt

Eines der Ziele der meisten Erziehungsberechtigten ist es, zu verhindern, dass ihr Hund zu viel bellt. Diese Aufgabe ist nicht so kompliziert, wie es scheint, aber es ist wahr, dass Sie eine Reihe von Schritten befolgen sollten, um sie zu erreichen.

Darüber hinaus ist Bellen für die Kommunikation von Hunden mit Menschen und anderen Hunden unerlässlich. Es macht einen biologischen Sinn. Allerdings können eine Reihe von Tipps befolgt werden, um übermäßiges Bellen des Hundes zu verhindern und so Probleme mit den Nachbarn zu reduzieren.

Bellen als Form der Kommunikation

Im Laufe der Geschichte haben Hunde das Bellen als Mittel zur Kommunikation mit Menschen und anderen Hunden genutzt. Daher sind sowohl Bellen als auch Heulen eine gute Informationsquelle über den Zustand von Hunden.

Hunde können also aus einer Reihe von Gründen bellen oder heulen, die unten aufgeführt sind und worauf sie achten sollten:

  • Emotionaler und Stimmungszustand. Sie ermöglichen es zu erkennen, wie es dem Tier geht, ob es ihm gut geht, ob es verletzt ist, verloren gegangen ist oder Angst hat.
  • Kommunikation. Normalerweise hilft es Hunden, mit anderen Hunden zu kommunizieren, aber sie können auch bellen, wenn Sie nach Hause kommen, um sie willkommen zu heißen.
  • Achtung. Wenn sie Aufmerksamkeit fordern, nutzen sie Bellen oder Heulen als Rufform.
  • Verärgert. Ein weiterer Grund, warum sie bellen können, ist, dass sie verletzt sind, ihnen etwas wehtut oder sie verärgert sind. Dieses Heulen zeichnet sich normalerweise dadurch aus, dass es im Vergleich zu anderen klagend klingt.
  • Hinweis. Das Bellen kann ein Hinweis darauf sein, dass sich Fremde dem Haus nähern und sie vor ihrer Ankunft warnen möchten. Gleichzeitig ermöglicht es ihnen auch, das Territorium, in dem sie sich befinden, als ihr eigenes zu markieren.

Alle diese Ursachen können für das Bellen von Hunden verantwortlich sein, das sehr unterschiedliche Informationen ausdrückt. Wie wir gesehen haben, muss diese Eigenschaft, die mit dem Wolf vererbt und geteilt wird, nicht unbedingt negativ sein, auch wenn sie durchaus ärgerlich sein kann.

Tipps, damit ein Hund nicht viel bellt

Die Gründe, warum ein Hund bellen kann, sind vielfältig und können umweltbedingte, emotionale oder physische Einflüsse haben. Allerdings kann es schwierig werden, mit ständigem Bellen umzugehen. Hier sind einige Tipps, wie Sie verhindern können, dass ein Hund zu viel bellt.

Saubere und frische Wasserentsorgung

Ein Detail, das immer berücksichtigt werden muss, ist, dass Hunde frisches und sauberes Wasser zur Verfügung haben müssen. Dies kann einer der Gründe sein, warum ein Hund wiederholt bellt, da er Flüssigkeit braucht.

H alten Sie ihn davon ab, sich einsam zu fühlen

Eine weitere mögliche Ursache für das Bellen ist, dass der Hund bellt, weil er einsam ist, Angst hat oder Angst zeigt. Hunde sind gesellige und soziale Tiere. Wenn sie also die meiste Zeit alleine verbringen, werden sie leiden.

Wenn das Tier ein traumatisches oder belastendes Erlebnis erlitten hat, kann es seine Not durch Bellen zum Ausdruck bringen. Bei Bedrohung kann es regelmäßig bellen, um Gefahr oder Schmerz anzuzeigen.

Spiele und Spielzeug bereitstellen

Ein weiterer häufiger Grund, warum ein Hund bellt, ist, dass er gelangweilt ist und Aufmerksamkeit möchte. Eine der Alternativen, um ihn dazu zu bringen, mit dem Bellen aufzuhören, besteht darin, Spielzeug in Reichweite zu haben, mit dem er sich unterh alten kann.

Wenn der Grund, warum der Hund bellt, aus Aufmerksamkeit und nicht aus Langeweile besteht, achten Sie nicht darauf. Allerdings empfiehlt es sich, eine Spielroutine mit dem Tier einzuh alten, um zu verhindern, dass es bellt, weil es sich einsam fühlt.

Eine Trainingsroutine ist sowohl für den Besitzer als auch für sein Haustier positiv. Auf diese Weise ermüdet das Tier sowohl geistig als auch körperlich und reduziert so übermäßiges Bellen.

Musik knetet Bestien

Musik ist eine gute Option, um den Hund zu beruhigen, aber Sie müssen die richtige Tonart für das Tier wählen. Einige Studien haben gezeigt, dass Musik nützlich ist, um charakterstarke Tiere zu behandeln.

Bei der Wahl des Musikstils wurden in einer Studie verschiedene Musikgenres getestet: Klassik, Reggae, Pop, Soft Rock und Motown. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Musik zwar keinen Einfluss auf die Verringerung des Bellens hatte, das Verh alten jedoch veränderte und das Tier beruhigte.

Gehen Sie zu einem Hundeverh altensspezialisten

Wenn die oben genannten Ratschläge oder andere erh altene Ratschläge ausprobiert wurden und keine Fortschritte erzielt wurden, wäre es eine gute Idee, einen Spezialisten aufzusuchen. Er wird in der Lage sein, die Ursache des Problems zu lokalisieren und die geeignete Strategie zur Bewältigung des Problems festzulegen.

In keinem der oben genannten Fälle sollte der Hund mit körperlichen Eingriffen oder Gew alt bestraft werden. Nur ein Tierarzt oder ein Hundeverh altensspezialist kann Ratschläge geben, wie man sich in solchen Situationen verh alten soll.

Die oben genannten Tipps sind Empfehlungen, bei Fragen sollten Sie jedoch einen Spezialisten aufsuchen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Hund nicht zu viel bellt und eine gute Beziehung zwischen Tier und Besitzer aufrechterh alten wird.

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