Obwohl es uns schmerzt, das zu sagen, ist es eine Realität, dass Pitbull-Welpen von vielen Menschen in der Gesellschaft stigmatisiert werden. Das liegt daran, dass sie fälschlicherweise glauben, sie seien Mörder.
Deshalb diskriminieren sie sie, wann immer sie sie sehen. Darüber hinaus tun sie alles, um zu verhindern, dass Menschen, die diese Hunde haben, in derselben Umgebung leben.
Aus diesem Grund sind viele Menschen gezwungen, ihre Welpen zur Adoption freizugeben, während sie ein anderes Zuhause finden, in dem sie keine Probleme haben. Wie es einem Mann passiert ist, der für eine Weile von seinem treuen Hund getrennt werden musste.
In diesem Artikel erzählen wir Ihnen alles, was in dieser Geschichte passiert ist.
Die Trennung, die ein Mann und sein Hund ertragen mussten
Lewis Jiménez ist eine Person, die 2013 einen 8 Monate alten Pitbull aus einem Tierheim namens „Austin Animal Center“ adoptierte. Auf diese Weise wurden sie fortan unzertrennliche Freunde und gemeinsam sorgten sie für sein Wohlergehen.
Allerdings mussten sie 2017 eine wirklich herzzerreißende Situation erleben. Nun, ein Nachbar sagte, er wolle nicht in der Nähe eines Pitbulls leben und forderte die Nachbarschaftsverw altung sehr oft auf, sie zu entfernen.
So sehr, dass Lewis das Opfer wagte, um 4 Uhr morgens mit seinem Hund namens Titus spazieren zu gehen. Dies mit dem Ziel, zu verhindern, dass er jemals diesem Nachbarn über den Weg läuft.
Eines Tages ging Lewis‘ Enkel, der 10 Jahre alt ist, mit dem Welpen spazieren und sie trafen diesen Nachbarn. Aus diesem Grund wandte er sich an die Verw altung und sagte, dass der Pelz einen seiner Finger gebissen habe.
Aufgrund dieser Situation wurden der Mann und seine Familie über einen möglichen Räumungsbefehl informiert. Aus diesem Grund waren sie gezwungen, den Welpen zurück ins Tierheim zu bringen, während sie ein anderes Zuhause finden konnten.
Aber Lewis sagte seinem kleinen Hund, dass er zurückkommen würde, um ihn zu holen, damit sie so glücklich wie immer wären.
Die Rückkehr des Hundes ins Tierheim
In der Organisation verstanden sie Lewis‘ Situation von Anfang an und hießen Titus daher mit aller Liebe der Welt willkommen.
Auf diese Weise war der Welpe immer von hochwertigem Futter und bester Pflege umgeben. Darüber hinaus stellten sie ihm auch alle Spielzeuge zur Verfügung, die er brauchte, um sich abzulenken.
Außerdem besuchte ihn sein Besitzer immer häufig. Nun, was er am wenigsten wollte, war, dass sein Welpe ihn und das gemeinsame Versprechen vergaß.
Aber trotz all dieser Versuche, für sein emotionales Wohlbefinden zu sorgen, war es offensichtlich, dass Titus nicht ganz glücklich sein konnte. Dies liegt daran, dass er es verpasste, Zweiter hinter seinem Lieblingsmenschen zu werden.
Ebenso war Lewis' Stimmung nicht die beste, weil er nicht nur nicht mit seinem Hund zusammenleben konnte, sondern auch befürchtete, dass sich eine andere Familie für ihn interessieren und ihn adoptieren würde.
Allerdings geschah glücklicherweise nichts und die beiden bedingungslosen Freunde konnten sich für immer wiedersehen.
Der Besitzer hat sein Versprechen geh alten
Nach 4 Monaten der schmerzhaften Trennung konnte Lewis ein Haus bekommen, in dem man ihm keine Probleme bereitete, weil er mit einem Pitbull zusammenlebte. Aus diesem Grund ging er sofort ins Tierheim und adoptierte seinen schönen Hund wieder.
Und wie erwartet war die Freude des Welpen riesig. Daraufhin lief er seinem besten Freund in die Arme und gemeinsam umarmten sie sich fest.
Aufgrund dieses glücklichen Ergebnisses genießen Lewis und Titus heute ihre Gesellschaft. Darüber hinaus zeigen sie sich gegenseitig jederzeit, dass ihre Liebe die reinste der Welt ist.
Folglich kündigte das Frauenhaus dieses große Finale über seine sozialen Netzwerke an. Dies mit dem Ziel, einmal mehr zu zeigen, dass die Liebe zwischen Hunden und ihren Besitzern ein Leben lang gilt.
Deshalb sind wir seit dem Schreiben von My Animals froh, dass diese beiden Freunde wieder zusammen sein können. Ebenso übermitteln wir eine aufrichtige Botschaft, damit Pitbulls nicht mehr stigmatisiert werden.