FEDIAF stellt neue Ernährungsrichtlinien für Haustiere vor

Die European Companion Animal Feeding Federation (FEDIAF) ist eine Organisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 1970 eine repräsentative Rolle vor der Heimtierfutterindustrie in Europa spielt. Seine Arbeit erreicht den Zusammenschluss von 26 europäischen Ländern – ob sie der Europäischen Union angehören oder nicht – und vertritt 95 % der Unternehmen, die Tiernahrung herstellen.

Im September 2020 stellte die FEDIAF einen neuen Ernährungsratgeber mit Leitlinien für die Fütterung von Hunden und Katzen vor. Das Dokument wurde auf dem Veterinärkongress der European Society for Veterinary and Comparative Nutrition (ESVCN) veröffentlicht, der virtuell stattfand.Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Informationen zu diesem neuen Leitfaden.

Was ist das Ziel der FEDIAF?

Eines der Hauptziele der European Companion Animal Feeding Federation (FEDIAF) ist die Bestimmung des Tierschutzes. Dies wird erreicht, indem Tierfutter angeboten wird, das die ideale Menge an Nährstoffen enthält.

Solche Lebensmittel müssen eine optimale Nährstoffbalance aufweisen. In diesem Fall wird die Ernährungsgesundheit von Haustieren auf Produktionsebene dank der neuen Ernährungsrichtlinien für Hunde und Katzen erreicht, die jährlich – mit Unterstützung von Wissenschaftlern und technologischen Fortschritten – erstellt werden.

Darüber hinaus garantiert FEDIAF, dass Ernährungsrichtlinien von einem kompetenten Team aus Forschern und Wissenschaftlern entwickelt werden. Der neue Ernährungsratgeber verfügt über das fortschrittlichste Wissen zur Ernährung von Hunden und Katzen und ermöglicht es Tiernahrungsherstellern, eine ausgewogene und sichere Produktion für Haustiere in Tausenden europäischen Haush alten zu gewährleisten.

Dank der Arbeit von FEDIAF entwickeln europäische Unternehmen zunehmend mehr Produkte, die auf die Ernährungsbedürfnisse von Haustieren, insbesondere Hunden und Katzen, abgestimmt sind.

Andererseits ist der Wissenschaftliche Beirat (SAB) der FEDIAF das Gremium, das für die Interpretation und Bewertung der neuesten wissenschaftlichen Forschung zuständig ist. Ziel ist es, die Nährstoffempfehlungen in Ernährungsrichtlinien und -dokumenten möglichst aktuell zu h alten. Aus diesem Grund wurden in die Leitlinien dieses Projekts zwei Forscher mit umfassenden Kenntnissen im Veterinärbereich einbezogen.

Die erste war Charlotte Reinhard Bjørnvad aus Dänemark, die sich mit Stoffwechselstörungen wie Fettleibigkeit und Diabetes mellitus bei Haustieren auskennt. Der zweite Platz ging an die Portugiesin Ana Luísa Lourenço, die über Erfahrung in Ernährung und Physiologie verfügt. Mit diesen Positionen ist der SAB-Vorstand auf 12 Personen angewachsen, die sich darum bemühen, die Richtlinien auf dem neuesten Stand zu h alten.

Was ist neu im FEDIAF-Leitfaden?

Der neue Leitfaden zu Ernährungsrichtlinien für Hunde und Katzen enthält nicht nur Empfehlungen für minimale und maximale Nährstoffgeh alte in kommerziellem Heimtierfutter für Hunde und Katzen, sondern auch wertvolle Informationen zur Bewertung des Nährwerts von Katzen- und Hundefutter. Haustiere und Empfehlungen zur Energiezufuhr.

Die Richtlinie spiegelt auch die Mengen an essentiellen Nährstoffen wider, die in kommerziellen Produkten enth alten sind. Auf diese Weise erh alten Tierh alter mehr Informationen für die Kaufentscheidung, um eine ausreichende und sichere Ernährung durch langfristigen Verzehr zu gewährleisten.

Dies ist besonders wichtig bei Produkten, die auf den spezifischen Ernährungsbedarf kranker Tiere abgestimmt sind.

Sicherheitsniveaus in Ernährungsrichtlinien für Hunde und Katzen

In gleicher Weise stellt dieses Dokument einen Sicherheitsspielraum für die empfohlenen Mindesternährungsmengen dar. Dadurch wird die Vorbeugung von Mangelerscheinungen bei Haustieren aufgrund von Tiervariationen und Nährstoffwechselwirkungen gefördert. Diese Maßnahme wurde für Zutaten mit normaler Verdaulichkeit bei Hunden und Katzen vorgeschlagen, mit einer Proteinverdauung von mehr als 80 %.

Die maximalen Maße des Dokuments entsprechen denen, die gemäß der EU-Gesetzgebung in diesem Bereich der Veterinärmedizin zulässig sind. Allerdings gibt die FEDIAF eine Klarstellung zu Heimtierfuttermitteln ab, deren Nährstoffgeh alt außerhalb der Empfehlungen des Dokuments liegt. Die Institution argumentiert, dass diese angemessen sein können, abhängig von der Begründung des Herstellers für ihre Eignung und Sicherheit.

Wie Sie bereits geschätzt haben, setzt sich die FEDIAF dafür ein, dass Haustiere eine ausgewogene und vor allem sichere Ernährung erh alten.Die Verdauung von Katzen und Hunden steht im Mittelpunkt der Ernährungsrichtlinien, die dank der Arbeit verschiedener Wissenschaftler erstellt wurden und stets darauf bedacht sind, dass die Tiernahrungsindustrie die von ihnen empfohlenen Richtlinien einhält.

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