Hyperaktivität bei Haustieren: Warum kommt es dazu?

Nach der Entbindung gewöhnen wir uns daran, viel mehr Zeit mit unseren Haustieren zu verbringen. Dies ist für die Bindung zwischen Schutzengel und Tier sehr vorteilhaft, da Sie so Ihre Beziehung zu ihm stärken und gleichzeitig Ihre Routine bereichern können. Trotz aller Vorteile, die dies mit sich bringen kann, ist es möglich, dass wir seltsame Verh altensweisen bei unseren Kollegen bemerken und nicht wissen, wie wir sie richtig deuten sollen. Hyperaktivität, stereotype Bewegungen und Übererregung können Emotionen sein, die bei unserem Haustier auftreten und uns vorher nicht bewusst waren.

Es ist klar, dass die veränderte Dynamik, die die jüngste Quarantäne mit sich bringt, uns alle betrifft.Aber nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere in unserem Haus haben ihr Leben auf den Kopf gestellt. Jetzt werden sie viel länger begleitet und haben mehr Reize. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen einige seltsame Verh altensweisen im Zusammenhang mit den Emotionen Ihres Haustieres (insbesondere bei Hunden, aber auch bei Säugetieren im Allgemeinen). Wenn Sie neugierig auf das Thema sind, lesen Sie weiter!

Zu viel Energie, um zu Hause zu sein

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung beim Menschen (ADHS) ist eine neuropsychiatrische Entwicklungsstörung, die im Kindes alter festgestellt wird. Sie ist durch Unaufmerksamkeit, motorische Unruhe und impulsives Verh alten gekennzeichnet. Auch andere Säugetiere können darunter leiden, aber zum Beispiel wird diese Pathologie bei Hunden in vielen Fällen darauf zurückgeführt, obwohl es gar nicht darum geht.

Studien haben gezeigt, dass Hunde mit geringerem Gewicht (und daher kleinerer Größe) eher dazu neigen, nervöses und impulsives Verh alten zu zeigen.Dazu gehören Verh altensweisen wie Schwanzjagen, Fliegenfangen, gew alttätiges Verh alten, wenn man es unbeaufsichtigt lässt, und Feindseligkeit gegenüber Fremden. Die Gründe für diese Tendenz sind nicht vollständig bekannt, aber die genetische Selektion bei Rassen könnte eine wichtige Rolle gespielt haben.

Eines ist klar: Ein aktives Säugetier muss nicht hyperaktiv sein. Geben wir ein Beispiel:

  • Ein hyperaktiver Hund ist jemand, der seine Aufmerksamkeit in keiner Weise fokussieren kann. Sie reagieren überreagiert auf Veränderungen in der Umwelt, sind destruktiv für die Umwelt und erfordern ständige Aufmerksamkeit.
  • Wenn unser Hund normalerweise nervös ist, sich aber auf ein Spiel oder eine Aktivität konzentrieren kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass er keine Hyperaktivitätsstörung aufweist. Wir müssen die Emotionen erkennen unseres Partners: Wenn Sie in der Lage sind, sich auf etwas zu konzentrieren, das Ihnen gefällt, leiden Sie wahrscheinlich nicht an irgendeiner Pathologie, egal wie nervös Sie sind.Wie beim Menschen ist die Kontrolle von Emotionen eine Frage des Lernens.

Es gibt bestimmte Verh altensweisen bei Säugetieren, die auf hyperaktives Verh alten zurückgeführt werden können, die jedoch auf Unaufmerksamkeit und mangelnde Stimulation zurückzuführen sind. Wir erklären es Ihnen unten.

Wiederholte Bewegungen zeigen, dass etwas nicht stimmt

DieStereotypen sind ritualisierte Bewegungen oder Körperh altungen ohne einen bestimmten Zweck. Dabei handelt es sich um einfache Aktivitäten wie unter anderem Körperschaukeln, Selbststreicheln oder endlose Bewegungen. Ein klares Beispiel bei Hunden ist die ständige Suche nach seinem Schwanz. Was ist das?

  • Der Hauptgrund für Stereotypen ist die Unfähigkeit des Tieres, natürliche Reize seiner Art aufzunehmen. Dies kann auf plötzliche Veränderungen in der Umgebung, Unaufmerksamkeit und vor allem auf mangelnde geistige und körperliche Stimulation zurückzuführen sein.
  • Übermäßiges Lecken, Beißen, ständige Jagd nach Insekten, gedankenloses Umherirren oder selbstgesteuerte Aggression sind die häufigsten Stereotypen bei Haustieren.

Sofern es sich nicht um eine ernsthafte Störung handelt, können diese Verh altensweisen gestoppt werden. Es ist notwendig, sich geistig und körperlich um unsere Haustiere zu kümmern. Wir müssen sie nicht nur streicheln, wir müssen ihnen auch mentale Spiele, körperliche Herausforderungen, sogar drinnen, Herausforderungen und Anregungen bieten. Dennoch ist es bei Verdacht auf ein solches Verh alten am besten, einen Spezialisten aufzusuchen, bevor wir eine Selbstdiagnose bei unserem Haustier stellen und einen Maßnahmenplan ausarbeiten.

Stress betrifft nicht nur Menschen

Typische Verh altensweisen wie Hyperaktivität, stereotype Bewegungen und Stress sind nicht nur menschliche Emotionen. Stress ist auch bei Säugetieren leicht zu beobachten, da sie aufgrund ihrer Gesichtsmuskulatur ihre Emotionen deutlich zeigen können. Hängende Ohren, Durchfall, übermäßiges Hecheln und anh altender Speichelfluss sind Anzeichen von Stress. Stress kann verschiedene Ursachen haben: unaufhörliche Geräusche, anh altender Lärm, plötzliche Veränderungen in der Umgebung oder extreme Nervosität seitens des Lehrers.

In diesen Momenten, in denen viele Familienkerne mehrere Stunden lang zusammenleben, kann die Überstimulation unseres Haustieres auch ihren Tribut fordern. Liebe, Aufmerksamkeit und Hingabe sind notwendig, aber wir müssen auch den Lebensraum unseres Tieres respektieren.

In diesem Artikel haben wir Ihnen verschiedene Emotionen gezeigt, die auf Hyperaktivität zurückzuführen sind und die Ihr Haustier in dieser atypischen Situation empfinden kann. Es ist wichtig, sie zu identifizieren, die Konfliktquellen zu verstehen und zu versuchen, sie zu stoppen, bevor diese Verh altensweisen zur Routine werden.

Der Schlüssel liegt darin, unserem Haustier neue Dynamik zu verleihen. Bisher unbekannte Spiele und Herausforderungen werden wunderbare Lösungen sein, aber es ist auch wichtig, ihre Individualität zu respektieren und sie in Ruhe zu lassen, wenn sie es verlangen.

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