Der Hund kam, um das Leben des Mannes angenehmer zu machen, denn vom ersten Moment an zeigte er ihm, dass er sich an seiner Seite wohl fühlte und bereit war, ihm eine hochwertige Begleitung zu bieten. Außerdem war es seine Absicht, ihn mit der reinsten Liebe von allen zu behandeln.
Aus diesem Grund bauten sie mit der Zeit eine tolle Bindung auf und wurden beste Freunde. Aus diesem Grund waren mehrere Gruppen von Wissenschaftlern daran interessiert herauszufinden, welche Hauptfaktoren eine solch enge Interaktion ermöglichten.
Aus diesem Grund ergab eine in Schweden durchgeführte Analyse sehr aufschlussreiche Informationen. Aus diesem Grund teilen wir in diesem Artikel alle Details mit. Verpassen Sie sie nicht!
Die Studie über den Moment, als der Hund zum besten Freund des Menschen wurde
Hervorragende Forscher aus Uppsala, einer Großstadt in Schweden, gingen von der Idee aus, dass Hunde von wilden Wölfen abstammen. Infolgedessen begannen sie sich zu fragen, wie es ihnen möglich war, domestiziert zu werden und den Menschen so nahe zu sein.
Auf diese Weise widmeten sie sich dem Vergleich der Sequenzen der Genomen von 50 Haushunden und 12 Wildwölfen. Dies mit der Absicht herauszufinden, welche Unterschiede sie finden könnten.
So stellten sie fest, dass einer der wesentlichen Aspekte darin bestand, dass die Welpen einen Weg für die Entwicklung ihres Verdauungssystems fanden. Deshalb begannen sie, eine menschenähnlichere Ernährung zu genießen, bei der viel Stärke verbraucht wurde.
Infolge dieser Situation begann das Amylase-Gen, das eines der wichtigsten bei der Stärkeverdauung ist, im Organismus von Hunden viel mehr Kopien zu haben als bei Wölfen.
Konsequenterweise lösten sie sich von einem streng fleischfressenden Lebensstil und betrachteten den Menschen auf diese Weise nicht als Feind, sondern interpretierten ihn vielmehr als Schlüsselelement in ihrem Alltag.
Aber warum kam es zu dieser Entwicklung, die es ihm ermöglichte, der beste Freund zu werden?
Nachdem die Forscher festgestellt hatten, dass Futter einer der wichtigsten Faktoren bei der Domestizierung des Hundes war, wollten sie herausfinden, welche Variablen diese Veränderung motivierten.
Auf diese Weise folgerten sie, dass es am sichersten war, dass die ersten Hunde spürten, dass es keine Beute gab. Deshalb mussten sie anfangen, auf den Höfen herumzuschnüffeln, und wurden ermutigt, Stärke- und Getreidereste zu essen, um zu überleben.
Aus diesem Grund versicherte diese Gruppe von Wissenschaftlern, dass das Aufkommen der Landwirtschaft für die edle Tat, die Hunde heute ausüben, von entscheidender Bedeutung sei. Nun, Tag für Tag widmeten sie sich dem Verzehr von Lebensmitteln aus dieser Umgebung und kamen den Menschen immer näher.
So sehr, dass sie sich an ihren Lebensstil anpassten und so begann sich das Verständnis zwischen beiden Arten optimal zu entwickeln.
Der andere großartige Fund, den Forscher gefunden haben
Der umfassende Vergleich der Gene von Hunden und Wölfen ergab, dass es neben Veränderungen im Verdauungssystem auch einige auffällige Unterschiede auf Gehirnebene gab.
Daher versichert die wissenschaftliche Gruppe, dass dies der Grund ist, warum Hunde sich herzlich und liebevoll verh alten und im Leben der Menschen so wichtig sind.
Nun, sie haben das aggressive Verh alten wilder Wölfe abgeschafft und sich Sorgen gemacht, Menschen als die besten Freunde zu sehen, die sich um sie kümmern und ihnen das Leben verschönern können.
Zusätzliche Erklärungen anderer Wissenschaftler
Forscher der Azuba-Universität in Japan waren auch daran interessiert, zu analysieren, welche genetischen Aspekte es Hunden ermöglichen, der beste Freund des Menschen zu sein.
Nach mehreren detaillierten Überlegungen stellten sie fest, dass sie zwei Mutationen im Gen haben, das Cortisol produziert. Dieser Aspekt ermöglicht es ihnen daher, Menschen länger anzusehen und an ihrer Seite zu sein.
Ebenso ist es von entscheidender Bedeutung, damit sie dazu veranlagt werden können, menschliche Kommunikation detailliert darzustellen und zu verstehen. Dadurch hat er ihnen bewusst gemacht, dass sie mit ihnen auf angenehme Weise zusammenleben können.
Darüber hinaus hat es ihnen die Möglichkeit gegeben, relevante kognitive und soziale Fähigkeiten zu entwickeln, um mit Menschen zu interagieren und ihnen ihre Gefühle zu vermitteln.
So wird bewiesen, dass es mehrere gewichtige wissenschaftliche Belege für die Aussage gibt, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist.