Warum ist der Körper meines Hundes mit Beulen oder Striemen bedeckt?

Die Haut der meisten Hunde ist mit Fell bedeckt, das sie vor verschiedenen abrasiven Stoffen und Krankheitserregern schützt. Dies verhindert jedoch in manchen Fällen keine Schäden, sodass der Körper des Hundes Beulen, Striemen, Blutergüsse oder verschiedene Arten von Schnittwunden aufweisen kann.

Obwohl es stimmt, dass diese Art von Verletzungen in den meisten Fällen nicht gefährlich sind, ist es notwendig, sie so schnell wie möglich zu erkennen und zu behandeln. Auf diese Weise werden unnötige Komplikationen für das Haustier vermieden. Lesen Sie diesen Bereich weiter und erfahren Sie, warum sich am Körper des Hundes Beulen oder Striemen bilden.

Wie erkennt man Beulen und Striemen beim Hund?

Die größte Komplikation bei der Erkennung jeglicher Art von Läsion auf der Haut des Hundes ist sein Fell, da es die Sicht beeinträchtigt und die Probleme verdeckt, bis sie sich verschlimmern. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, Ihre Haut gründlich zu untersuchen:

  • Alle zwei bis drei Tage putzen.
  • Gründe Kontrolle seines Fells.
  • Cressing-Sitzungen.

Der Vorgang zur Untersuchung Ihres Haustiers ist einfach: Fühlen Sie einfach Ihre Finger am ganzen Körper und versuchen Sie, nach Verformungen, Knoten oder Feuchtigkeit zu suchen. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein, um weiteren Schaden für den Hund zu vermeiden. Gehen Sie daher sehr behutsam vor. Sobald Sie eine Anomalie feststellen, decken Sie den Bereich ein wenig ab, um die Haut besser beobachten und den Schweregrad der Situation beurteilen zu können.

Obwohl es nicht notwendig ist, diese Aktionen häufig durchzuführen, wird empfohlen, sie mindestens einmal im Monat durchzuführen. So können Sie etwaige Verletzungen Ihres Hundes rechtzeitig erkennen und schnellstmöglich zum Tierarzt bringen.

Was sind die häufigsten Ursachen für Knoten bei Hunden?

Die Ursachen für Beulen oder Striemen auf der Haut von Hunden sind sehr vielfältig, sodass es mit bloßem Auge unmöglich ist, ihren Ursprung zu erkennen. Zu den häufigsten Erregern zählen:

  • Lipome: sind Fettknötchen, die im Unterhautgewebe auftreten. Die meisten sind harmlos, erfordern jedoch eine professionelle Überwachung, um Komplikationen zu vermeiden.
  • Talgzysten: Klumpen, die durch die Verstopfung der Talgdrüsen entstehen. Ihre Konsistenz ist etwas schlaff, sodass sie sogar menschlichen Pickeln im Gesicht ähneln. Diese Art von Zysten heilen normalerweise von selbst ab, obwohl es besser ist, sie von einem Tierarzt untersuchen zu lassen.
  • Abszesse: Sie werden durch die Infektion offener Wunden verursacht, wodurch eine Art mit Eiter gefüllte Beutel entstehen. Sie sind bei richtiger Behandlung leicht zu behandeln.
  • Tumoren: sind unkontrollierte Wucherungen von Zellen, die überall im Körper Klumpen bilden. Auch wenn nicht alle davon bösartig sind, ist es wichtig, sie rechtzeitig zu erkennen, um sie angemessen weiterzuverfolgen und zu behandeln. Hauttumoren gehören zu den häufigsten bei Hunden.
  • Hämatome: Übermäßige Entzündung durch Trauma (Schlag). In den meisten Fällen harmlos, kann aber starke Schmerzen verursachen.
  • Dermatitis: Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Entzündung der Haut, die durch verschiedene Pathologien, Verletzungen oder Gewohnheiten verursacht wird. Ein Großteil der Fälle wird durch Allergien verursacht.

Warum hat mein Hund plötzlich Knoten?

Die meisten Pathologien, die bei Hunden zu Knoten oder Striemen führen, entwickeln sich schleichend über Wochen oder Monate. Es gibt jedoch bestimmte Fälle, in denen ein Hund von einem Tag auf den anderen diese Missbildungen aufweisen kann.

Glücklicherweise sind die meisten dieser Fälle etwas einfacher zu behandeln und entsprechen allergischen Reaktionen aufgrund von Jahreszeiten, Wetter oder anderen Allergenen. Natürlich ist es notwendig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die Situation zu bestätigen.

Sind durch Allergien verursachte Beulen bei Hunden gefährlich?

Allergien, die Hautveränderungen verursachen, entstehen durch eine übertriebene Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe (Allergene). Daher hängt der Ernst der Situation stark von der Person und dem Zeitpunkt der Exposition gegenüber dem Allergen ab.

Die meisten Hundeallergien verlaufen in der Regel mild und verursachen nur Reizungen oder kleine Beulen auf der Haut. Es gibt jedoch einige Proben, die schwere anaphylaktische Reaktionen hervorrufen können, die sogar zum Tod führen können. Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, wenn Sie neben den Knoten oder Striemen auf der Haut des Hundes folgende Symptome feststellen:

  • Anh altendes Erbrechen.
  • Bauchschmerzen.
  • Apathie.
  • Koordinationsverlust.
  • Krämpfe.

Was kann Allergien bei Hunden auslösen?

Allergien bei Hunden können durch fast alle Fremdstoffe in ihrer Umgebung verursacht werden. Allerdings ist es das Immunsystem des Hundes, das festlegt, auf welche Art von Allergenen er unkontrolliert reagiert. Das bedeutet, dass jeder Mensch auf unterschiedliche Dinge allergisch sein kann. Zu den häufigsten Allergenen zählen:

  • Pflanzenpollen.
  • Luftfeuchtigkeit.
  • Schimmel.
  • Insektenstiche.
  • Verschiedene Arten von Lebensmitteln.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Haustier an einer Allergie leiden könnte, können Sie zu Ihrem Tierarzt gehen und einen Überempfindlichkeitstest durchführen lassen. Bei dieser Art von Tests wird der Hund verschiedenen Arten von Allergenen ausgesetzt, um herauszufinden, gegen welche er allergisch ist.

Wie Sie sehen, ist es nicht immer so einfach herauszufinden, warum ein Hund Beulen oder Striemen auf der Haut hat. Sobald ein solches Problem festgestellt wird, sollte daher ein Tierarzt aufgesucht werden, um die entsprechende Diagnose zu stellen. Denken Sie daran, dass es sich in manchen Fällen um eine ernste Situation handeln kann. Versuchen Sie daher, sich so schnell wie möglich darum zu kümmern, um Komplikationen zu vermeiden.

Sie werden die Entwicklung der Website helfen, die Seite mit Ihren Freunden teilen

wave wave wave wave wave