Sie retten zwei blinde Hunde, die Gras gefressen haben, um zu überleben

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Viele Welpen kommen mit einigen komplexen Krankheiten auf die Welt. Aus diesem Grund werden sie leider gnadenlos abgelehnt und im Stich gelassen.

Tja, leider empfinden viele Menschen sie als Belastung und weigern sich, sich um sie zu kümmern. Deshalb werden sie überall dort zurückgelassen, wo sie geplündert werden.

Genau wie es zwei Schwesterhunden passiert ist, die nichts sehen konnten und nicht weit entfernt auf einem Stück Land zurückgelassen wurden. In diesem Artikel teilen wir alle Details dieser Geschichte.

Die schwierige Realität, dass blinde Hunde leben mussten

Sasha und Masha, zwei Inzuchthunde, wurden mit angeborener Blindheit geboren und genossen aufgrund dieser Situation nicht die Akzeptanz ihrer menschlichen Familie. Aus diesem Grund wurden sie in einer unbewohnten Garage zurückgelassen.

Folglich war es ihnen vom ersten Moment ihres Lebens an unmöglich, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen. Das liegt daran, dass es in dem Gebiet keine Nahrung gab und es ihnen aufgrund der Krankheit schwer fiel, dort herauszukommen und Hilfe zu suchen.

Aber glücklicherweise erkannten einige Nachbarn die beunruhigende Situation, in der sich die Hunde befanden. Vor diesem Hintergrund kontaktierten sie sofort eine Organisation namens „Love Furry Friends“, damit sie sie in Sicherheit bringen konnten.

Die Rettung der Hunde

Nachdem sie von diesem besorgniserregenden Fall erfahren hatten, trafen die Mitarbeiter der Rettungsstiftung sofort am Unfallort ein. In diesem Moment wurde ihnen klar, dass die Hündinnen Gras fressen mussten, um ihren Hunger zu stillen.

So brach jedem das Herz, als er sie sah. Nun, obwohl die Pelzigen alles Mögliche taten, um sein Leben zu schützen, wurde sein Gesundheitszustand in Wirklichkeit immer kritischer.

Aus diesem Grund hoben die Retter sie hoch, um sie so schnell wie möglich in ihre Unterkunft zu bringen. Das Beste von allem war, dass die Hunde einen sehr ruhigen Charakter hatten und deshalb vom ersten Moment an verstanden, dass sie ihnen helfen wollten und sie kein Problem verursachten.

So konnten die Verantwortlichen die Hundeschwestern problemlos in dem Lastwagen unterbringen, in dem sie unterwegs waren. Ebenso nutzten sie die Möglichkeit, ihnen etwas von dem Essen anzubieten, das sie mit sich führten, damit es ihnen etwas besser ging.

Die medizinischen Gutachten der Experten

Während ihres Aufenth alts im Tierheim begannen die Spezialisten der Organisation sofort damit, umfangreiche tierärztliche Untersuchungen an den Hündinnen durchzuführen, um ihre vollständige Diagnose zu ermitteln.Daher kamen sie zu dem Schluss, dass sie dehydriert und unterernährt waren.

Ebenso stellten sie fest, dass die Blindheit des Hundes biologische Gründe hatte und nicht mit irgendeiner Art von Missbrauch zusammenhängt. Nun, was passierte, war, dass ihre Hornhäute nicht vollständig geformt waren.

Daher begannen sie, sie mit den Mengen an Nahrung und Wasser zu versorgen, die sie brauchten, um gesund zu werden. Dadurch nahmen die Hündinnen zu und erlangten immer mehr Kraft.

Darüber hinaus prüften die Experten, ob eine Behandlung möglich war, damit die Hunde wieder sehen konnten. So entdeckten sie, dass es möglich war, ihnen durch eine Operation eine Linse einzusetzen.

Sie stellten jedoch klar, dass es für die Hunde nicht völlig sicher ist, nach dem chirurgischen Eingriff Sicht zu haben. Aber sie bestätigen es lieber.

Die tierärztliche Methode kann jedoch noch nicht durchgeführt werden. Denn es ist wichtig, dass Hündinnen etwa 7 Monate alt sind, damit ihre Augen besser entwickelt sind und die Chancen auf erfolgreiche Ergebnisse größer sind.

Aufgrund dieser Hinweise sind die Retter bereit, sich bis zu diesem Zeitpunkt bestmöglich um den Hund zu kümmern. Darüber hinaus kümmern sie sich darum, das entsprechende Geld zu beschaffen, um die Operation bezahlen zu können.

Die Zukunft, die blinde Hunde erwartet

Die für die Rettung der Hunde verantwortlichen Personen sind mit der Entwicklung, die sie erreichen konnten, zufrieden. Ebenso hoffen sie, dass die chirurgische Behandlung wirksam sein wird.

Aber es ist eine Realität, dass sie sich nicht ein Leben lang um sie kümmern können. Dies liegt daran, dass sie andere Welpen aufnehmen müssen, die sich ebenfalls in einer kritischen Situation befinden.

Trotzdem werden sie alle notwendigen Schritte unternehmen, damit die Hunde von einer liebevollen Familie adoptiert werden. Nun, das Ziel ist, dass sie das würdige Leben führen, das sie verdienen, und sich nie wieder hilflos fühlen.

Auf diese Weise lässt sich der Schluss ziehen, dass Hündinnen heute die Gewissheit haben können, dass sie das Glück genießen werden, nach dem sie sich immer gesehnt haben. Denn sie sind in guten Händen und werden in Zukunft die Verantwortung für Menschen übernehmen, die sie für immer lieben.