Straßenhunde müssen von Sekunde zu Sekunde den natürlichen Elementen, dem Hunger und den Gefahren der Straße standh alten. Deshalb sehnen sie sich nur danach, Widerstand zu leisten und Hilfe zu finden, die ihr Leben für immer verändern wird.
Aus diesem Grund verbringen sie ihre Zeit damit, nach Orten zu suchen, an denen sie Zuflucht suchen und nicht ausgesetzt werden können. Darüber hinaus sind sie auch daran interessiert, Umgebungen zu finden, in denen es ihnen möglich ist, Aufmerksamkeit zu erregen und um Hilfe zu bitten.
Genau wie ein Welpe, der sich im Garten eines Hauses niedergelassen hat und nie wieder von dort wegziehen wollte. Nun, er fühlte sich wohl, beschützt und glaubte, dass die Mitglieder dieses Hauses etwas für ihn tun könnten.
Vor diesem Hintergrund teilen wir in diesem Artikel alle Details dieser Geschichte. Verpassen Sie sie nicht!
Der Moment, als sich der Welpe im Garten niederließ
Amy Haden, eine Frau, die ein Haus mit einem Garten voller bequemer Stühle hat, ging eines Nachts schlafen und wachte mit überraschenden Neuigkeiten auf. Nun, seine Tochter teilte ihm mit, dass ein Welpe in diesem äußeren Teil des Hauses geblieben sei.
Allerdings dachte sie zunächst, es sei einer der beiden Hunde, die die Tage an ihrer Seite verbringen. Doch als er hinausschaute, wurde ihm klar, dass es sich tatsächlich um einen Welpen handelte, den er noch nie zuvor gesehen hatte.
Und das Berührendste von allem war, dass sich der Hund eingelebt hat, als hätte er sein ganzes Leben an diesem Ort verbracht. Denn die Kissen gaben ihm den Komfort und die Wärme, nach der er sich gesehnt hatte.
Aus diesem Grund streichelte die Frau ihn und gab ihm etwas zu essen. Er glaubte jedoch, dass das Tier zu einem nahegelegenen Haus gehörte und bald dorthin zurückkehren würde.
Aber im Laufe der Tage wurde ihm klar, dass der Welpe immer noch auf dem Stuhl saß und nicht gehen wollte. Aus diesem Grund begann Amy, nach dem Besitzer zu suchen.
Die Suche
Das erste, was der Frau einfiel, war, alle ihre Nachbarn zu fragen, ob dieser Welpe ihnen gehörte. Sie antworteten jedoch alle negativ.
Danach nutzte Amy die sozialen Medien, um den Fall zu teilen und zu sehen, ob sie jemanden finden könnte, der ihn erkennen würde. Allerdings brachte ihm auch diese Strategie nicht die erhofften Ergebnisse.
Die Frau ging daraufhin zu einem Tierarzt, um herauszufinden, ob der Welpe einen Chip hatte, der es ermöglichen würde, den Besitzer zu lokalisieren. Doch nach der detaillierten Untersuchung kamen die Spezialisten zu dem Schluss, dass sie das Identifizierungswerkzeug nie darauf angelegt hatten.
Daher begann Amy zu verstehen, dass es sich um einen streunenden Hund handelte, der ein Zuhause suchte, in dem sie sich um ihn kümmern und ihn mit all der Liebe erfüllen würden, die er verdiente. Sie konnte sich jedoch nicht um ihn kümmern.
Das liegt leider daran, dass die beiden Hunde, die bei ihr lebten, eifersüchtig auf Walker waren, wie die Frau den Welpen nannte, und das Zusammenleben von Tag zu Tag angespannter wurde. Darüber hinaus verfügte Amy nicht über genügend Ressourcen, um alle ihre Bedürfnisse perfekt zu decken.
Aber trotzdem war sie nicht bereit, ihn treiben zu lassen. Deshalb machte er sich auf die Suche nach einem Zuhause, in dem der Welpe ein würdevolles Leben voller Glück genießen konnte.
Das spannende Finale
Dank Amys Initiative konnte Walker nach einem Monat ein ideales Zuhause finden. Nun, die Frau fand heraus, dass eine Oma schon lange darauf gewartet hatte, einen Welpen zu bekommen, der sie aus der Routine herausholen und ihre Tage verschönern würde.
Auf diese Weise boten sie ihr die Möglichkeit, diesen Welpen bei sich aufzunehmen, und sie zweifelte keine Sekunde daran. Das liegt daran, dass sie ihn vom ersten Moment an mit liebevollen Augen sah.
Vor diesem Hintergrund genießt Walker heute ein Zuhause, in dem er spielen, in einem warmen Bett schlafen, köstliches Essen essen und sich wirklich geliebt fühlen kann.
Aus diesem Grund zeigt dieses schöne Ende noch einmal, dass Adoption eine schöne Entscheidung ist, die das Leben kleiner Tiere, die lange gelitten haben, zum Besseren verändert.