Wie wir alle wissen, gehört das Herz zu den „lebenswichtigen Organen“. Es ist nicht für weniger, da es dafür verantwortlich ist, Blut durch den Körper zu pumpen. Obwohl dies a priori trivial sein mag, fließen Sauerstoff und die dringend benötigten Nährstoffe in dieses Blut. Es gibt Pathologien wie der Mitralklappenprolaps, die dieses Gleichgewicht stören.
Dank des Blutes, das das Herz pumpt, werden die Zellen ständig ernährt, was ihnen eine korrekte Funktion verleiht und sie mit Energie füllt. Aber manchmal kann dieses Organ ein Funktionsproblem haben und nicht so pumpen, wie es sollte.
Dies wird als Herzkrankheit bezeichnet, und eine der häufigsten bei Hunden ist der Mitralklappenprolaps. Wenn Sie mehr über diese Pathologie erfahren möchten, lesen Sie weiter.
Mitralklappenprolaps
Das Herz bei Säugetieren Es ist in vier separate Kammern unterteilt. Die beiden oberen Kammern werden Vorhöfe genannt, verbunden und von den unteren Kammern, den sogenannten Ventrikeln, getrennt.
Zwischen jedem Vorhof und jedem Ventrikel befinden sich Klappen die dazu dienen, zuzulassen oder zu vermeiden, hängt vom Kontraktionsstadium des Herzens ab, den Blutfluss. Für uns ist es wie eine Art Tür, die sich nur in eine Richtung öffnet.
Wenn wir in die richtige Richtung schieben, können wir problemlos passieren. Auf der anderen Seite, wenn wir in die entgegengesetzte Richtung drücken, könnten wir nicht passieren, weil wir rote Blutkörperchen wären und die Tür diese Ventile sind. Nach dieser kurzen Kardiologie-Lektion erklären wir, was Mitralklappenprolaps ist.
Mitralklappenprolaps besteht aus einer Veränderung der gleichnamigen Klapped.h. diejenige, die den Vorhof mit der linken Herzkammer verbindet. Dieses Ventil, das fest schließen und nur den Blutfluss in die richtige Richtung (vom Vorhof zum Ventrikel) zulassen sollte, funktioniert nicht, es schließt schlecht.
Wenn wir zum Beispiel der Tür zurückkehren, sagen wir, dass sie offen bleibt, damit die roten Blutkörperchen in die entgegengesetzte Richtung passieren können, in die sie gehen mussten.
Betroffene Tiere
Es ist eine Krankheit, die sowohl Katzen als auch Hunde betrifft. Obwohl es bei den ersteren häufiger vorkommt, ist es immer noch ein häufiger Befund bei verschiedenen Individuen der Hundearten.
Es ist nachgewiesen, dass eine bestimmte rassische Veranlagung besteht, von der häufig Tiere der Deutschen Dogge, des Elsässer Hirten oder Cavalier King Charles Spaniel.
Besondere Erwähnung den Individuen dieser letzten Rasse, da verschiedene Studien herausgefunden haben, dass diese Exemplare besonders schwer und frühzeitig an der Krankheit leiden.
Vom Besitzer beobachtbares Symptom
In leichten Fällen treten keinerlei Symptome auf. Viele Male, diese Pathologie ist ein Zufallsbefund des Tierarztes bei der Routineuntersuchung. Wir nehmen diesen Punkt, um uns an die Bedeutung regelmäßiger Kontrolluntersuchungen bei Haustieren zu erinnern, denn je früher das Problem erkannt wird, desto einfacher wird die Lösung sein.
Bei Tieren mit leichten oder mäßigen Bildern, die Symptome beziehen sich auf das Herz-Kreislauf-System. Einige sind wie folgt:
- Dyspnoe: Kurzatmigkeit, mühsames und teures Atmen. Wir können feststellen, wie der Hund während des Atemzyklus anormale Geräusche macht und sogar seltsame Bewegungen der Brusthöhle beobachten.
- Bewegungsunverträglichkeit: Tiere, die leicht ermüden, besonders in heißen Monaten. Wenn wir normalerweise dieselbe Gehroutine befolgen und feststellen, dass der Hund erschöpfter ist als zuvor, kann dies ein Hinweis auf einen Mitralklappenprolaps sein.
Mitralklappenprolaps-Behandlung und Überlegungen
Nach der korrekten Diagnose wird der Tierarzt die entsprechende Behandlung verschreiben. Ein chirurgischer Eingriff ist jedoch anekdotisch und selten. Aufgrund der Komplexität und der hohen Kosten der Operation, Die meisten Behandlungen sind pharmakologisch.
Je nach Entwicklungsgrad der Erkrankung ist die Prognose gut bis ungünstig. Es ist jedoch zu beachten, dass es ist eine unheilbare und fortschreitende Krankheit, Die Behandlung ist daher nur palliativ und zielt darauf ab, die Lebensqualität des Tieres zu verbessern und zu verlängern, niemals es zu heilen.
Bei richtiger Behandlung kann das Tier eine sehr gute Lebensqualität genießen.
Der Besitzer eines Tieres mit Mitralklappenprolaps sollte mit seinem Haustier äußerste Vorsicht walten lassen, lange und anstrengende Spaziergänge vermeiden und wann immer möglich, Spaziergänge in heißen Stunden des Tages.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die regelmäßige Überprüfung durch den Tierarzt, der das Ansprechen auf die Behandlung überprüft und überprüft, falls eine Anpassung erforderlich ist.