Wenn es um die Legalität von Wach- und Schutzhunden geht, konzentriert sich die Debatte eher auf zwei Bereiche. Der erste bezieht sich auf die potenziellen Risiken, die die Haltung dieser Tiere Dabei kann es sich um das Wohl Dritter handeln. Die zweite konzentriert sich auf die Gewährleistung der körperlichen und geistigen Unversehrtheit der Hunde selbst, die bei dieser Art von Aufgabe eingesetzt werden.
Hauptprobleme bei der Haltung von Schutz- oder Schutzhunden
Es wird oft hinterfragt, ob Schutzhunde potenzielle Risiken für andere Personen darstellen oder nicht darstellen, egal ob Mensch oder Tier. An dieser Stelle überschneidet sich die Debatte mit Diskussionen über sogenannte potenziell gefährliche Hunde.
Ist es fair, die Haltung bestimmter Rassen aufgrund ihrer körperlichen Form oder genetischen Vererbung zu verbieten oder einzuschränken? Sind strengere Regeln erforderlich, um sicherzustellen, dass Wach- und Schutzhunde sind richtig für die Ausführung dieser Funktionen geschult?
Zweitens, Fragen zu den Lebensbedingungen der Tiere, die für die Ausübung dieser Aufgaben geschaffen wurden. Erhalten Wachhunde hinsichtlich ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens die gleiche Sorgfalt wie Begleithunde?
Könnte man davon ausgehen, dass Besitzer ihre natürlichen Fähigkeiten ausnutzen und ihre körperliche und geistige Unversehrtheit zu ihrem eigenen Vorteil aufs Spiel setzen? Welches ist das? Schicksal eines Watchdogs, wenn seine Rolle nicht mehr benötigt wird?
Keine dieser Diskussionen ist ohne Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten. Aber im Allgemeinen versuchen die Vorschriften zu mildern die potenziellen schädlichen oder gefährlichen Auswirkungen der Haltung von Wach- oder Wachhunden. Sowohl für die Hunde selbst als auch für die Personen, die mit ihnen in Kontakt kommen können.
Was bestimmt das spanische Gesetz über Wach- und Schutzhunde?
In Spanien, es gibt auf Landesebene noch kein Rahmengesetz zu Vormundschafts- und Schutzhunden. Wie die Regelung der Jagdhunde wird diese Angelegenheit den Autonomen Gemeinschaften mit der Gesetzgebung zu diesem Thema übertragen.
Folglich, wir finden unterschiedliche regionale und kommunale Regelungen die die Haltung von Wach- und Schutzhunden leiten. Ebenso die möglichen Sanktionen für Besitzer, die sich nicht an die Regeln für den Umgang und die Pflege ihrer Hunde halten.
Um ein Beispiel zu nennen, betrachten wir die wichtigsten rechtlichen Aspekte der in Madrid geltenden kommunalen Gesetzgebung. In seinem Hoheitsgebiet wird die Zucht von Wachhunden durch die Tierschutzverordnung geregelt.
Das Beispiel der städtischen Gesetzgebung von Madrid über Wachhunde
Zunächst die oben genannte Verordnung verbietet Weibchen oder Welpen unter sechs Monaten Engagement für Bewachung und Schutz. Es legt auch fest, dass die Hunde, die diesen Aufgaben gewidmet sind, in angemessen konditionierten und abgegrenzten Umgebungen gehalten werden müssen.
Die Priorität besteht darin, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sie Personen-, Sach- und Sachschäden verursachen können.
Madrider Gesetzgebung macht Warnung für andere obligatorisch sichtbar über die Existenz eines Wachhundes auf den Grundstücken. Darüber hinaus müssen die Besitzer die zivilrechtliche Verantwortung für die körperlichen und materiellen Schäden übernehmen, die ihre Tiere Dritten und dem öffentlichen Erbe zufügen.
In Bezug auf das Wohlergehen von Wach- und Schutzhunden sieht die Verordnung vor, dass sie können nicht dauerhaft eingesperrt oder festgebunden werden. Das Tragen von Ketten oder Gurten darf ihre Beweglichkeit oder minimale Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Das heißt, sie müssen sich in ihrer Umgebung bewegen können und entsprechend ihrer Größe einen minimal komfortablen Platz haben.
Falls der Hund draußen lebt und schläft, Sie müssen auch einen Unterschlupf haben, damit das Wetter Ihr Überleben nicht gefährdet. Bei Verstoß gegen eine oder mehrere dieser Regeln wird der Besitz wegen Tiermissbrauchs meldepflichtig.
Wie ist die Misshandlung von Wach- und Schutzhunden zu melden?
Die Beschwerde kann direkt bei den zuständigen Behörden eingereicht werden, oder durch einen Tierschützer, der von einer Anwaltskanzlei unterstützt wird. Der Vorteil dieser letztgenannten Alternative besteht darin, dass die professionellen Freiwilligen in der Lage sein werden, Ratschläge zur Legalität von Wach- und Schutzhunden zu geben und die Einreichung der Beschwerde zu leiten.
In beiden Fällen, Ideal ist es, Dokumente vorzulegen, die die unangemessenen Bedingungen belegen, denen das Tier ausgesetzt ist. Mit Videos, Fotos oder Zeugen wird es einfacher und praktikabler nachzuweisen, dass der Besitzer gegen die Regeln für den rechtmäßigen Besitz dieser Hunde verstößt.
Auch Es wird empfohlen, dass die Beschwerde die Unterschrift und das Zeugnis des Beschwerdeführers selbst hat. Obwohl es möglich ist, Tiermissbrauch anonym zu melden, verleihen die Identifizierung des Beschwerdeführers und die Beweise der Anzeige Ernsthaftigkeit und Gewicht, sodass sie schneller bearbeitet werden kann.