Der isländische Schäferhund hat die Ehre, die einzige einheimische Rasse auf der Insel zu sein, die seinen Namen trägt. Sein Ursprung geht auf die Wikinger zurück und wird damals wie heute mit der Viehzucht in Verbindung gebracht.
Was ist der Ursprung des isländischen Hirten?
Alle Hinweise deuten auf den isländischen Schäferhund hin wurde von den ersten Wikinger-Siedlern auf die Insel gebracht, aus Norwegen und Schweden. Seit ihrer Domestikation zeichnet sich diese Rasse durch ihre Zähigkeit, ihre Anpassung an das Gelände und ihre Fähigkeit zur Herdenführung aus.
Dies führte dazu, dass sich der isländische Hirte im Mittelalter in Regionen Nordeuropas und Großbritanniens ausbreitete. Leider gab es im 18. und 20. Jahrhundert eine Reihe von Katastrophen, die die Rasse fast ausgelöscht haben, aber glücklicherweise wurden Schritte unternommen, um sie zu erhalten.

Evolutionär haben sie kaum Veränderungen oder Kreuzungen erfahren, daher betrachten einige Autoren sie sogar als eine vom Rest getrennte "Art": Canis Islandicus.
Merkmale des isländischen Hirten
Der Islandhund ist ein mittelgroßer Hund, zwischen 40 und 45 Zentimeter groß und bis zu 13 Kilogramm schwer. Ihre Ohren stehen ab, immer aufrecht und ihr geschwungener und gekräuselter Schwanz.Ihr robuster Körper ist mit einem dicken Doppelmantel bedeckt, der sie vor den rauen isländischen Wetterbedingungen schützt.
Die Fellfarbe ist vielfältig: von Braun über Grau bis Schwarz. Zu beachten ist, dass diese Farbe immer von einem weißen Farbmuster begleitet wird, entweder auf der Brust, der Schwanzspitze oder einem Teil des Kragens oder des Gesichts.

Verhalten und Gewohnheiten
Ohne Zweifel ist anzumerken, dass der isländische Schäferhund Es ist eine gesellige, verspielte Hunderasse, die die Gesellschaft von Menschen genießt.
Ihre Zähigkeit, Agilität und Intelligenz haben sie zur idealen Wahl für das Herdenmanagement gemacht. Es sind Tiere, die immer wachsam sind, daher sind sie auch beim Weiden auf Wiesen oder Bergen eine große Hilfe.
In ihrem Herkunftsland sind sie sehr geschätzte Hunde, daher ist es üblich, sie auch als Begleittiere zu sehen. Ohne Zweifel ist der isländische Schäferhund zu einem der Symbole des Landes geworden.