Wussten Sie, dass Bachblüten die Lebensqualität Ihres Haustieres steigern?

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Anonim

Wenn Ihr Haustier gestresst, ängstlich, nervös oder körperlich krank ist, kann es zusätzlich zum Tierarzt sinnvoll sein, eine natürliche Therapie anzuwenden. Bachblüten sind ein hervorragendes Heilmittel, das die Lebensqualität Ihres Haustieres verbessern kann.

Was sind Bachblüten?

Bachblüten sind eine Reihe von natürlichen Essenzen, die verwendet werden, um emotionale Situationen wie Angst, Einsamkeit, Verzweiflung, Stress, Besessenheit und Depression zu behandeln. Diese Blumen wurden zwischen 1926 und 1934 von Edward Bach entdeckt, einem walisischen homöopathischen Arzt, der mit verschiedenen in Großbritannien heimischen Wildblumen experimentierte, bis er 38 natürliche Heilmittel mit heilenden Eigenschaften fand. Jedes Heilmittel heilt eine bestimmte Krankheit. Seine Forschung entsprach der Theorie, dass körperliche Krankheiten einen emotionalen Ursprung haben und dass durch die Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen den Emotionen die körperliche Krankheit gelöst werden würde.

Bachblüten, auch Blütenessenzen oder Bachblüten-Elixiere genannt, gehören zur Gruppe der Schwingungs- bzw. Durch das Auflösen von Blumen in Wasser sammelt sich diese Energie im Wasser an und wird dann an andere Lebewesen weitergegeben, wenn diese die Blütenessenz verdauen.

Bachblüten wurden ursprünglich für den menschlichen Gebrauch konzipiert und ihre Wirksamkeit ist nachgewiesen und wird als homöopathisches Mittel empfohlen. Allerdings hat sich in letzter Zeit gezeigt, dass sie auch mit Tieren arbeiten, insbesondere mit Haustieren, die von großen Veränderungen betroffen sind.

Und wie wirkt sich das alles auf die Lebensqualität Ihres Haustieres aus?

Bachblüten sind eine natürliche Therapie, daher haben sie gesündere heilende Eigenschaften als herkömmliche Chemikalien.Bachblüten helfen, das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen, weshalb sie den Haustieren helfen, Stressphasen wie Umzug, Tierarztbesuche und Hitzeperioden zu bewältigen.

Sie helfen auch bei inneren Konflikten, Aggressivität und Ängsten. Da Haustiere sofort auf Gerüche reagieren, gibt es keine Zeit der Erholung und Neueinstellung an das normale Leben, die auch für Ihr Haustier Stress verursachen kann.

Woher wissen Sie, welche Therapie genau anzuwenden ist?

Wenn Ihr Haustier nervös ist, unter Stress steht oder sich weigert, aus seinem Versteck zu kommen, kann eine Bachblütentherapie angewendet werden, aber Vor der Anwendung einer Therapie bei Ihrem Haustier sollte eine vollständige Untersuchung mit Ihrem Tierarzt durchgeführt werden, um mögliche Pathologien oder Krankheiten zu beurteilen.

Darüber hinaus sollte eine Bewertung des Familienlebens durchgeführt werden, um mögliche Veränderungen oder Situationen zu identifizieren, die Stress oder Nerven verursacht haben könnten, wie Streit, Geburt, Tod, Schwangerschaft, Streit, Umzug, neue Haustiere, neue Familienmitglieder usw.

Auch die Persönlichkeits- und Charaktereigenschaften des Tieres müssen berücksichtigt werden, um festzustellen, ob sein Verhalten ausschließlich auf den Stressor zurückzuführen ist oder auch durch die besondere Persönlichkeit des Tieres beeinflusst wird.

Es wäre zweckmäßig, alle beim Tier beobachteten Symptome sowohl physisch, emotional und verhaltensmäßig als auch den ungefähren Zeitpunkt ihres Auftretens zu dokumentieren. Denken Sie daran, dass jeder Fall anders ist und Sie daher eine andere Essenz erhalten. Am besten konsultieren Sie in jedem Fall den Blumentherapeuten und lassen ihn die zu verabreichende Therapie und die Tagesdosis festlegen.

Welche Vorteile hat die Verabreichung von Bachblüten an mein Haustier?

Bachblüten helfen, das emotionale Gleichgewicht wiederzuerlangen, indem sie Stress und Nervosität beseitigen. Darüber hinaus helfen sie durch ihre beruhigende Wirkung, unangemessenes Verhalten zu regulieren und das Tier zu beruhigen, wodurch die Arbeit des Tierarztes erleichtert wird. Da es sich um eine Blütenessenz handelt, werden sie oral verabreicht, in Wasser, einem Leckerli oder Futter versteckt, so dass es kein Problem gibt, dass der Hund sie ablehnt oder ablehnt. Bachblüten haben keine Nebenwirkungen und können daher problemlos mit der traditionellen Veterinärmedizin kombiniert werden.