Vogelgrippe: Auswirkungen auf Geflügelfarmen

Die Vogelgrippe stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit von Tieren und Menschen dar. Darüber hinaus hat es sich negativ auf die Wirtschaft von Geflügelfarmen und Subsistenzproduktionen ausgewirkt.

Was ist Vogelgrippe?

Vogelgrippe, auch Vogelgrippe genannt, ist eine virale, akute und ansteckende Krankheit. Es betrifft Vögel und Säugetiere verschiedener Arten, einschließlich Haustiere und Menschen.

Es wurde zum ersten Mal in Italien zu Beginn des 20. Jahrhunderts anerkannt, aber es verbreitete sich schnell über den ganzen Planeten. Aufgrund seiner Letalität und des hohen Ansteckungsrisikos wird es von Public Health als alarmierende Zoonose eingestuft.

Die Krankheit wird durch die Subtypen H5 und H7 von Viren verursacht Grippe gehört zur Gattung A. Wild- und Hausvögel können infiziert werden, aber Gallinaceae sind besonders anfällig. Aus diesem Grund wurde der Zustand auch als „Hühnerkrankheit“ bezeichnet.

Übertragungsformen

Die Verbreitung und Übertragung der Vogelgrippe ist in landwirtschaftlichen Betrieben und Ausbeutungsfeldern am intensivsten Geflügel.

Der infizierte Vogel eliminiert Viren hauptsächlich durch seinen Kot und seine Atemflüssigkeiten. Daher, die häufigste Übertragungsform ist der direkte Kontakt mit dem Kot und kontaminierte Vogelsekrete.

Aber trotzdem, die Atemwege sind auch ein wichtiger Diffusor dieser Krankheitserreger. Wie Kontakt mit infizierten Lebensmitteln, Wasser oder Gegenständen.

Infektion beim Menschen

Meistens, Vogelgrippe sollte Menschen nicht infizieren. Dies geschieht dank einer abnormalen und unvorhersehbaren Mutation einiger Familienviren Grippe.

Die ersten menschlichen Fälle wurden in Hongkong diagnostiziert, im Jahr 1997. Das Abschlachten von Millionen Hausvögeln verhinderte die Entwicklung einer Pandemie.

Erste Symptome ähneln einer gewöhnlichen Grippe: Husten, Halsschmerzen, Muskelschmerzen und Fieber. Mit fortschreitender Krankheit steigt das Risiko, schwere Atemwegserkrankungen wie eine Lungenentzündung zu entwickeln.

Derzeit hält die WHO die Warnung für eine mögliche Pandemie der Vogelgrippe aufrecht. Die Begründung ist die hohe Migration der H5N1-Serotypen des Virus Grippe auf allen Kontinenten.

Negative Auswirkungen auf Geflügelfarmen

Der Tod durch die Krankheit verringert die Vogelpopulation. Dazu kommt noch die vorbeugende Notwendigkeit, viele kontaminierte Vögel zu schlachten.

Die Situation betrifft ernsthaft Länder in Asien und Afrika, in denen diese Aktivität für die regionale Wirtschaft unerlässlich ist. Auf dem afrikanischen Kontinent stammen 70 % der Geflügelproduktion aus der Haus- oder Selbstaufzucht in Buchten.

Kosten der biologischen Sicherheit und Vulnerabilität

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt für diese Produzenten sind die Kosten für die Anwendung der neuen Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung und -prävention.

Wie könnten diese halbkommerziellen Betriebe mit den großen Industrien konkurrieren? Hohe Produktionskosten würden eine kaum zu überwindende Ungleichheit schaffen. Diese Geflügelzüchter in einer gefährlichen Situation der Verletzlichkeit zu belassen.

Kredite für kleine ländliche Erzeuger: eine weitere Bedrohung?

Der Einkommensrückgang aufgrund der Sterblichkeit infizierter Vögel verhindert, dass sie über Geldkapital verfügen. Dies führt dazu, dass viele kleine Geflügelproduzenten aufgrund finanzieller Verluste auf Kredite zurückgreifen.

Dies schafft ein zusätzlicher Druck für diese Bauern, da sie mit dem beantragten Kredit eine neue Schuld aufnehmen müssen. Das bedeutet mehr Ausgaben zu einer Zeit mit niedrigem Budget.

Wird generiert ein Wettbewerbsungleichgewicht zwischen kleinen landwirtschaftlichen Betrieben und großindustrieller Produktion. Die Industrien verfügen über eine hohe finanzielle Liquidität, um Zeiten mit niedrigen Umsätzen oder niedrigeren Preisen zu überstehen.

Negative Auswirkungen in Spanien

In Europa sind die negativen Auswirkungen der Vogelgrippe bereits in ländlichen Produktionsgebieten zu spüren. Aktuelle Berichte bestätigen mehr als 2.700 hochpathogene Herde in fast allen europäischen Ländern.

Frankreich und Ungarn haben die höchsten Fallkonzentrationen bei kommerziell gezüchteten Vögeln. Während Deutschland die meisten Diagnosen bei Wildvögeln hat.

Den neuesten Nachrichten zufolge hat Spanien 10 Fälle von hoher Pathogenität bei Hausvögeln und 2 bei Wildvögeln. Aber das Land hatte im Februar bereits mehr als 30.000 Vogelopfer registriert.

Die Vorbeugung und Bekämpfung der Vogelgrippe ist ein wichtiges Thema der öffentlichen Gesundheit, bei dem wir alle zusammenarbeiten können. Daher ist es unerlässlich, die Hygienemaßnahmen zu verstärken und bewusst zu wählen, wo Geflügelprodukte gekauft werden.

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