Präventivmedizin für Haustiere

Präventivmedizin für Haustiere besteht aus einer einfachen und effektiven Pflege zur Erhaltung ihrer Gesundheit. Mit wenigen Minuten Ihres Tages ist es möglich, Sie vor vielen schweren Krankheiten zu schützen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Die Säulen der Präventivmedizin für Haustiere kennen

"Vorbeugung ist besser als Heilung“: Diese goldene Regel gilt auch für die Gesundheit unserer tierischen Begleiter.

Es lohnt sich, das klarzustellen Jede vorbeugende Medizin für Haustiere sollte regelmäßige Besuche beim Tierarzt beinhalten. Er ist der einzige Fachmann, der ausgebildet ist, Produkte und vorbeugende Maßnahmen für jedes Tier zu empfehlen.

  1. Respektiere den Impfpass

Bei den meisten schweren Krankheiten ist die Impfung die einzige wirksame Form der Vorbeugung. Daher gibt es für Haustiere ohne verantwortungsvolle Impfung keine vorbeugende Medizin.

  1. Mund- und Zahnhygiene und -pflege

Tiere brauchen Mundpflege, um einen ordnungsgemäßen Verdauungsprozess zu gewährleisten und die Vermehrung von Mikroorganismen zu vermeiden. Und es ist notwendig, damit zu beginnen, wenn sie Welpen sind.

Störungen Ihrer Mundgesundheit treten häufig auf, wenn eine große Ansammlung von Zahnstein vorliegt an Zähnen und Zahnfleisch. Mundgeruch ist normalerweise das erste Anzeichen dafür, dass etwas im Maul Ihres Haustieres nicht stimmt. Und es wird normalerweise durch ineffiziente Zahnhygiene verursacht.

Es ist ratsam, die Zähne des Tieres 2 bis 3 Mal pro Woche zu putzen, nur Produkte verwenden, die für den Tiergebrauch geeignet sind. Menschliche Zahnpasten, die den Zahnschmelz schädigen und Ihr Haustier vergif.webpten können.

Wenn Ihr Haustier bereits eine starke Zahnsteinbildung hat, Der Tierarzt wird eine professionelle Reinigung im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs empfehlen.

  1. Innere und äußere Entwurmung

Entwurmung und Impfung sind der Schlüssel zur vorbeugenden Medizin für Haustiere. Das Wichtigste bei der Entwurmung ist, die Periodizität der Behandlung aufrechtzuerhalten und die richtigen Produkte auszuwählen.

Zur äußerlichen Entwurmung empfiehlt sich die Anwendung von Pipetten oder Sprays mindestens 2 mal im Jahr. Es ist wichtig, die Anweisungen des Tierarztes und des Herstellers bei der Anwendung zu befolgen. Zusätzlich können Floh- und Zeckenhalsbänder sowie Seifen verwendet werden.

Zur inneren Entwurmung sollte die Behandlung ebenfalls alle 6 Monate wiederholt werden. Die Konzentration des Wirkstoffs hängt vom Alter und Gewicht des Tieres ab.

Alle Produkte haben eine Gültigkeitsdauer. Wenn es abläuft, verringert oder hebt es seine Wirkungskraft auf und das Tier wird Parasiten ausgesetzt.

  1. Reinigung von Ohren und Augen

Augenringe und Augen sind ständig Schmutz ausgesetzt und Mikroorganismen in der Umwelt. Vor allem, wenn das Haustier in großen verschmutzten Städten lebt.

Für die Ohren wird eine wöchentliche Reinigung mit einem sauberen Mull empfohlen. Es wird auf die äußeren Teile des Ohrs und auf den Anfang des Gehörgangs aufgetragen.

Nach dem Baden ist es wichtig, den äußeren und inneren Teil der Ohren gut abzutrocknen.. Gleiches gilt für Strandspaziergänge, Pooltage und alle anderen Wasseraktivitäten. Andernfalls begünstigt der Feuchtbereich die Vermehrung von Mikroorganismen und verursacht einen schlechten Geruch.

Bereits in den Augen können Sie mit sauberer Gaze eine tägliche Reinigung durchführen. Sie müssen sehr vorsichtig sein, um das Innere des Auges nicht zu reizen. Es ist auch wichtig, die Ansammlung von Lagañas im Augenbereich zu vermeiden.

  1. Pflege mit dem Mantel

Das Fell des Tieres dient nicht nur der Verschönerung. Es ist ein Schutz für Ihren Körper und eine wichtige evolutionäre Anpassung jeder Rasse.

Die grundlegendste Pflege besteht darin, das Tier nach seinem Fell zu bürsten und die richtige Bürste auszuwählen. Langhaarige Tiere können 2 bis 3 Mal pro Woche gebürstet werden. Während diejenigen mit kurzen Haaren 3 oder 4 Bürsten pro Monat benötigen.

Übermäßiges Baden kann ihr Fell schädigen, entfernen Sie die schützende Fettschicht von Ihrem Körper und machen Sie verletzlich. Es ist ratsam, einen Hund nur 1 bis 2 Mal im Monat zu baden.

  1. Ausgewogene Ernährung

Eine unausgewogene Ernährung kann unzählige Krankheiten verursachen: von Mundgeruch bis zu Unterernährung, Fettleibigkeit und Verdauungsstörungen.

Ausgewogenes Essen sollte nach Alter und Größe zuerst gewählt werden des Tieres. Aber auch besondere Bedingungen wie Allergien, Übergewicht, Harn-, Nieren- oder Leberprobleme sollten Sie beachten.

Es ist wichtig, die entsprechenden Mengen für jedes Tier zu respektieren. Einige Hunderassen können besonders gefräßig sein und den ganzen Tag um Nahrung betteln. Es wird auch nicht empfohlen, Haustieren menschliche Nahrung zu geben, da dies ihren Verdauungstrakt ernsthaft schädigen kann.

  1. Regelmäßige körperliche Übungen

Übungen sind die ideale Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung. Sie helfen, das Gewicht des Tieres zu kontrollieren, Folgekrankheiten zu vermeiden, den Energieverbrauch und den Stoffwechsel auszugleichen.

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