Hunderassen aus Deutschland

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Anonim

Die bayerischen Länder gehören zu den produktivsten in Bezug auf die Zucht und Zucht von Hunden. Es gibt etwa 40 Hunderassen in Deutschland, und viele von ihnen wurden in verschiedene Teile der Welt gebracht, wo sie sehr beliebt sind. In diesem Artikel sagen wir Ihnen, was sie sind.

Was sind die Hunde Deutschlands?

Da hierzulande schon einige Eckzähne entstanden sind, verraten wir Ihnen, welche international am bekanntesten sind:

1. Boxer

Es ist eine Rasse, die für die Arbeit geschaffen wurde, aber derzeit für die Gesellschaft ausgewählt wird. Der Boxer ist vom Molosser-Typ, mittelgroß und bellt nicht zu viel. Es hat einen kräftigen Kiefer, eine stumpfe schwarze Schnauze, lange spitze Ohren, kurzes glänzendes Haar (gelbbrauner, brauner oder weißer Hintergrund). Vom Temperament her ist er aktiv, treu, wachsam, dominant und etwas territorial.

2. Weimaraner

Auch "Weimaraner" genannt, ist es eine Hunderasse aus Deutschland vom Typ Retriever mit kurzem, aber dickem Fell, das es vor Feuchtigkeit schützt. Er ist leicht zu trainieren, wird als Wächter eingesetzt und ist nach dem Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach benannt.

Eines ihrer Hauptmerkmale ist die Farbe ihrer Augen, die sich im Laufe der Zeit ändert: Bei der Geburt sind sie blau, dann türkis und schließlich bernsteinfarben. Der Weimaraner hat große Ohren, eine lange Nase und ein Fell in verschiedenen Grautönen: Maus, Silber und Reh.

3. Dobermann

Es ist eine der "neueren" Rassen, die Ende des 19. Jahrhunderts entstanden ist. Das Ziel des Dobermanns war es, den Steuereintreibern zu helfen vor Schuldnern und möglichen Angreifern (aufgrund seines aggressiven Auftretens). Der Vater dieser Hunde war von diesem Beruf und arbeitete im Thüringer Raum (in der Mitte des Landes). Dieses Tier hat einen quadratischen Körper, einen muskulösen, kurzen Schwanz und spitze Ohren. Das Fell ist hart und glatt, hauptsächlich schwarz oder braun gefärbt.

4. Dackel

Die beliebte "Wurst" ist einer der bekanntesten Hunde Deutschlands. Seine besondere Physiognomie mit kurzen Beinen und verlängertem Körper ist auf eine Mutation namens Bassetismus zurückzuführen. was zum Beispiel auch den Basset Hound betrifft. Andere körperliche Merkmale des Dackels sind die lange Schnauze, der lange Schwanz und die großen Ohren. Es kann kurzes, langes oder hartes Haar haben. Es ist ein liebevolles, verspieltes, geselliges Tier, das sehr unter Einsamkeit leidet.

5. Deutsche Dogge

Auch als Deutscher Mastiff bekannt, ist es der größte Hund, den es gibt (Deshalb heißt es "Apollo"). Sein Gang und seine Bewegungen sind meist ungeschickt, er ist sehr anhänglich, freundlich und etwas schüchtern. Es erfordert viel Sorgfalt, um beispielsweise eine Magendrehung zu vermeiden und zusätzlich zu füttern. Es kann das Fell in fünf Farben haben: Rehbraun, Harlekin, Gestromt, Schwarz und Blau.

6. Deutscher Schäferhund

Auch Deutscher Schäferhund genannt, ist er eine der bekanntesten Hütehunderassen der Welt. Sein Ursprung geht auf das Jahr 1899 zurück und sein Ziel war es, Schafherden zu pflegen. Aufgrund seiner Intelligenz, Kraft und seines Gehorsams wurde er später einer derjenigen, die für einen Polizei- oder Rettungshund ausgewählt wurden. Sie leiden häufig an Hüftdysplasie und brauchen viel Bewegung.

7. Deutscher Pinscher

Von mittlerer Größe, starke Muskeln, dünner Kopf, verlängerte Schnauze und mittelgroße Ohren (leicht gebogen), Der Deutsche Pinscher ist ein aktiver Hund, wachsam, aufmerksam und misstrauisch gegenüber Fremden. Sein dominanter Charakter macht ihn schnell zum Rudelführer, wenn andere Haustiere im Haus sind. Er hat kurzes, glattes Haar und braucht täglich viel Bewegung.

8. Rottweiler

Es ist vom molossischen Typ und hatte seinen Ursprung im Römischen Reich, obwohl die Rasse später ihr Aussehen aufgrund ihrer Verwendung änderte: Viehhüten und sogar als Streitwagen vor der Ankunft der Eisenbahn. Der Rottweiler ist groß, robust, mit langen Gliedmaßen, einem großen Kopf und einem Schwarzen mit braunem Fell. In Bezug auf sein Temperament ist er von gutem Charakter, ruhig, gehorsam, fügsam und hingebungsvoll..

9. Schnauzer

Eine weitere deutsche Hunderasse mit langer Geschichte. In diesem Fall entstand er im 15. Jahrhundert in Württemberg und sein Name leitet sich vom Wort "Schnurrbart" ab, da er mehr Haare an der Schnauze hat als andere Hunde. Sie werden zum Jagen und Jagen verwendet, da sie einen hoch entwickelten Geruchssinn haben. Es ist ein sehr anhänglicher und freundlicher Hund, der sich problemlos an das Familienleben anpasst.