Die Leitung eines Pferdes erfordert eine gute Portion Zeit und Hingabe. Aber es ist eine lohnende Aktivität. Es ist ein edles Tier, das auf Interaktion mit Sensibilität gegenüber dem reagiert, was es umgibt. Aus diesem Grund werden wir im Folgenden sehen, welche Sorgf alt und Ratschläge zu berücksichtigen sind. Es geht darum, die Pferdezucht zu einer einfachen Aufgabe zu machen.
Grundlegende Informationen zur Pferdezucht
Das Pferd ist ein Tier, das bis zu 25 oder 30 Jahre alt werden kann. Dies wiederum erfordert Engagement und Verantwortung. Die Bereitstellung eines idealen Raums, Futter, Hygiene und Bewegung sind die Hauptaspekte bei der Pferdeaufzucht.
Wenn Sie neu in Ihrer Pflege sind, gibt es einige Richtlinien. Beginnen Sie im Idealfall mit einer Stute oder einem Wallach, die/der den Umgang mit Menschen gewohnt ist. Vertrauen zum Tier wird durch eine geduldige und freundliche Behandlung erreicht. Vermeiden Sie heftige Bewegungen und klopfen Sie sanft auf den Hals, ohne Angst zu zeigen.
Der ideale Raum
Damit sich das Tier wohlfühlt, denken Sie am besten an einen Hektar Gras, auf dem es sich bewegen kann. Es wird sorgfältig eingezäunt und frei von Stacheldraht sein.
Es muss ganz besonders kontrolliert werden, dass in der Umgebung keine giftigen Arten wachsen. Dies ist der Fall bei Kreuzkraut, Farnen, Lorbeer, Schachtelhalm, Rizinusbohnen und Sorghum. Das Pferd ist ein pflanzenfressendes Tier, das dazu neigt, mehrmals täglich in kleinen Mengen zu grasen. Daher ist es wichtig, vorsichtig zu sein, was in Ihrem Bildlaufbereich wächst.
Ein zu berücksichtigendes Element vor der Entscheidung, ein Pferd zu züchten, ist der Raum, der eingeräumt wird.Sie benötigen einen Unterschlupf, der Sie vor möglichem schlechtem Wetter schützt und in dem Sie schlafen können. Sie müssen diesen Ort sauber h alten, den Kot täglich entfernen und ihm einen Platz zur Verfügung stellen, der als Bett dient.
Zur Ruhe kommen folgende Möglichkeiten in Frage: Stroh, billiger, aber mit Pilzbestandteilen, die das Tier krank machen können; Holzspäne: hygienischer, aber etwas teurer. Schließlich ist die Verwendung von Hanf eine gute Option.
Wie Essen sein sollte
Als Weidetier nimmt das Pferd mehrmals täglich kleine Mengen auf. Das richtige Futter besteht aus Heuballen, Luzerne oder Mischballen. Es ist gut, diese Mahlzeit mit industriellen Präparaten anzureichern, die sie mit den notwendigen Vitaminen versorgen.
Ein Tier mit einem Durchschnittsgewicht von 450 kg nimmt pro Tag etwa 9 bis 10 kg Futter auf. Ideal ist jedoch die Konsultation eines Tierarztes. Er wird derjenige sein, der basierend auf dem Gewicht und der von ihm durchgeführten Übung die passende Nahrung angibt.
Ein wichtiger Punkt ist, darauf zu achten, dass es nicht an frischem und sauberem Wasser mangelt. Das Tablett sollte mindestens zweimal täglich gefüllt werden. Wir berücksichtigen, dass Sie täglich zwischen 15 und 30 Liter Wasser trinken.
Hygiene und Klauenpflege
Um ein Pferd richtig aufzuziehen, muss auf seine Reinigung und allgemeine Inspektion geachtet werden.
Es ist ratsam, das Fell regelmäßig zu bürsten und auf Anzeichen von Schnitten, Wunden, Zecken oder möglichen Krankheiten zu achten. Baden Sie ihn an warmen Tagen mit einem geeigneten Shampoo. Und kämmen Sie es mit einem breitzinkigen Kamm und vermeiden Sie stets grobes Bürsten oder Kämmen.
Sie müssen die Schalen reinigen, falls sich Steine oder Schmutz in den Rillen befinden. Und prüfen Sie, ob sie locker oder rissig sind.
Eine gute Übung
Der Umfang der Bewegung hängt vom Alter und Gesundheitszustand des Pferdes ab. Es wird empfohlen, bei entsprechender Kontrolle viermal pro Woche eine Stunde lang Sport zu treiben.
Körperliche Aktivität ist sehr förderlich für die Gesundheit des Pferdes:
- Hält die Muskeln der Hengste stark.
- Stärkt das Vertrauensverhältnis zum Eigentümer.
- Es ist eine Zeit zum Entspannen und zur Vermeidung von Nervosität oder Angstproblemen.
Zum Schluss noch ein paar Ratschläge zur Pferdezucht
- Reinigen Sie den Stall regelmäßig von Mist und Urin. Sie sind schädlich für die Hufe und die Gesundheit des Tieres.
- Gehen Sie regelmäßig zum Tierarzt, um das Tier untersuchen, impfen und entwurmen zu lassen.
- Kontrollieren Sie Ihre Zähne mindestens einmal im Jahr.
- Schneide die Hufe und überprüfe die Hufeisen.
- Nähern Sie sich dem Pferd niemals von hinten oder schreien Sie, wenn es ihm nahe ist. Dies kann ihn erschrecken und mit einem Schlag reagieren.
- Versuchen Sie, über den Moment des Aufsitzens hinaus Zeit mit dem Tier zu verbringen. Das stärkt das Vertrauen und intensiviert die Bindung.
Hauptbildquelle: Viault