Alaskan Malamute: Herkunft und Eigenschaften

Der Alaskan Malamute ist eine der bekanntesten arktischen Hunderassen, da er ein wunderschönes Fell und ein unglaubliches Aussehen hat. Er ähnelt stark dem beliebten Siberian Husky, mit dem Unterschied, dass der Malamute größer und schwerer aussieht.

Seine große, seriöse Hundeoptik passt überhaupt nicht zu seiner süßen und verspielten Art. Wir laden Sie ein, alle Geheimnisse einer der ältesten Hunderassen der Welt zu entdecken: dem Alaskan Malamute.

Der Alaskan Malamute: Geschichte

Der Alaskan Malamute ist eine der ältesten existierenden Rassen. Es ist so alt, dass wir keine schriftlichen Aufzeichnungen darüber haben, wann es zum ersten Mal auftauchte, obwohl die DNA-Analyse besagt, dass es sehr eng mit Wölfen verwandt ist: Es hörte früh auf, sich weiterzuentwickeln.

Diese Hunde entstanden, wie der Name schon sagt, zum ersten Mal bei einem Inuit-Stamm, das heißt, sie entstanden in den gefrorenen Regionen Nordamerikas. Sie nutzten die Stärke und Kraft dieser Hunde, um ihnen beim Ziehen der Schlitten zu helfen, um durch Eis und Schnee zu navigieren.

Ende des 19. Jahrhunderts gab es in ihrem Herkunftsland eine große Abstammung des Alaskan Malamute, doch im Rest der Welt erfreuten sie sich großer Beliebtheit: Sie sind nicht nur schöne Hunde, sondern haben auch Spaß und Spaß süßer Charakter, der in wenigen Jahren Häuser und Familien eroberte.

Der Alaskan Malamute: Eigenschaften

Auf den ersten Blick ist der Alaskan Malamute ein großer und kräftiger Hund. Der Rassestandard legt keinen Wert auf die Größe, obwohl diese Hunde eine Widerristhöhe zwischen 23 und 25 Zoll haben. Was das Gewicht betrifft, so ist es bei dieser Größe üblich, dass die Waage zwischen 34 und 38 Kilogramm anzeigt. Sowohl Männchen als auch Weibchen haben normalerweise das gleiche Gewicht und die gleiche Größe.

Er hat eine tiefe Brust und einen muskulösen Körper. Sein langes Haar trägt dazu bei, dass es wie ein großer Hund aussieht, da es im Hals- und Schwanzbereich besonders voluminös ist. Sein Kopf und seine Ohren sind aufrecht, so dass er immer wachsam zu sein scheint.

Der Kopf ist breit und sie haben eine lange, dreieckige Schnauze. Der Trüffel kann mehrere Farben haben, außer Rot. Ihre Augen drücken Neugier und Wachsamkeit aus, sind mittelgroß und immer braun gefärbt: Blaue Augen sind bei Malamutes nicht erlaubt; Sie sind typisch für Siberian Huskys, die eine andere Rasse sind.

Die Ohren sind mittelgroß und dreieckig und stehen immer aufrecht auf dem Kopf. Der Schwanz hat längeres und buschigeres Haar als der Rest des Körpers und wird im Ruhezustand über den Rücken getragen. Er kann jedoch nicht als Ringelschwanz betrachtet werden und sollte nicht auf den Rücken gelegt werden.

Was die Farben betrifft, kann diese Rasse in vielen verschiedenen Farben auftreten. Am häufigsten sind die Kombinationen Weiß und Schwarz oder Weiß und Grau sowie Braun oder Rot. Nur die Volltonfarbe wird akzeptiert, wenn sie weiß ist; der Rest muss gemischt werden.

Unterschiede zwischen dem Alaskan Malamute und dem Siberian Husky

Obwohl sie sich im Aussehen recht ähnlich sind, weisen die beiden Rassen offensichtliche Unterschiede voneinander auf. Zunächst einmal hat der Siberian Husky einen schlankeren, schlankeren Körper als der Alaskan Malamute. Außerdem neigen die Augen des Huskys dazu, hell oder heterochrom zu sein, während der Malamute immer braune Augen hat.

Ein weiterer Unterschied ist im Fell zu erkennen, da der Malamute längeres und gröberes Haar hat. Im Gegensatz dazu hat der Husky ein kürzeres, weicheres Fell. Was seine Persönlichkeit betrifft, steht der Malamute normalerweise seinen Betreuern nahe und ist stark auf deren Anwesenheit angewiesen, während sich der Husky unabhängiger verhält.

Der Alaskan Malamute: Verh alten

Der Charakter des Alaskan Malamute ist von Gegensätzen geprägt: Einerseits ist er anhänglich und freundlich, andererseits unabhängig und eigensinnig.Möglicherweise fällt es ihm schwer, Befehlen Folge zu leisten, die ihn nicht interessieren, aber er ist in der Lage, auch mit Fremden Freundschaft zu schließen.

Diese Hunderasse ist vertrauensvoll gegenüber Menschen, liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und Streicheleinheiten und Streicheleinheiten zu erh alten. Er ist überhaupt kein Wachhund: Er hat kein Territorialverh alten gegenüber seinem Haus, obwohl er seine Familie vor Eindringlingen oder Menschen beschützt, denen er nicht vertraut.

Aufgrund seines antiken Ursprungs ist es jedoch unabhängig und eigensinnig. Da er auch ein intelligenter Hund ist, muss man sich seine Zuneigung und Loyalität verdienen. Ansonsten ist es ein schwer zu erziehender Hund, der in der Lage ist, eigene Entscheidungen zu treffen und selbstständig zu lernen.

Aus diesem Grund ist eine positive Erziehung bei Hunden dieser Rasse enorm effektiv und schnell: Suchen Sie die Zusammenarbeit des Tieres statt Konfrontation oder Unterwerfung. Ein guter, positiver Erzieher wird nicht lange brauchen, um die Loyalität und Zuneigung dieses Hundes zu gewinnen, der schnell und einfach lernen kann, sich so zu verh alten, wie man es von ihm erwartet.

Trotz seiner körperlichen Stärke braucht der Alaskan Malamute nicht viel körperliche Bewegung, andererseits sollte die geistige Bewegung nicht zu kurz kommen. Ein Hund mit seiner Intelligenz und Neugier wird, wenn er sich langweilt, nach Möglichkeiten suchen, sich zu unterh alten oder neue Fähigkeiten zu erlernen: Am Ende wird er wahrscheinlich destruktiv sein oder zu dem führen, was wir als schlechtes Verh alten verstehen.

Ihre Energie, ihr Aussehen und ihr Charakter können in Hundeparks zu Konflikten führen. Viele andere Hunde können die Sprache des Alaskan Malamutes missverstehen, genauso wie Ihr Alaskan Malamute die schwereren oder herrischen Hunde im Park nicht toleriert. Normalerweise handelt es sich jedoch um Hunde mit guten sozialen Fähigkeiten, die leicht Freundschaften schließen.

Der Alaskan Malamute: Pflege

Die meiste Pflege des Alaskan Malamute steckt in seinem Fell: Es hat ein langes, dichtes Fell, das täglich gebürstet werden muss, um ausgefallene Haare zu entfernen und Hautproblemen vorzubeugen.Da dieser Hund jedoch ein doppeltes Fell hat, ist das Schneiden der Haare insbesondere in der heißen oder k alten Jahreszeit kontraindiziert.

Diese Hunderasse ist energisch, aber sie braucht keine extreme Bewegung oder Schlittenfahren, um glücklich zu sein: Drei hochwertige Spaziergänge am Tag sollten ausreichen. Normalerweise leben sie nicht bequem in Städten oder kleinen Wohnungen, obwohl sie auch nicht in geschlossenen Gärten leben können: Es wird nicht lange dauern, bis sie einen Fluchtweg finden, um draußen zu stöbern.

Obwohl es sich um eine Rasse handelt, die keine genetisch bedingten Krankheiten in sich trägt, sollten Besuche beim Tierarzt nicht vernachlässigt werden, denn nur so können Krankheiten vorgebeugt werden und ein gesundes Leben über viele Jahre gewährleistet werden.

Der Alaskan Malamute ist trotz seines ernsten Auftretens und seiner körperlichen Stärke ein anhänglicher und anhänglicher Hund. Es ist ein Hund für die ganze Familie, da er seinen Mitmenschen gegenüber verspielt und tolerant ist. Vergessen Sie nicht, ihn täglich zu bürsten und gute Spaziergänge zu ermöglichen, damit er sein Leben lang glücklich ist.

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