Snacks, die Sie Ihrem Hund nicht geben sollten

Aktuell finden wir auf Märkten und Zoohandlungen zahlreiche Snacks für Hunde. Den Tutoren steht eine große Vielf alt an Geschmacksrichtungen, Aromen, Texturen, Formaten und Vorteilen zur Verfügung.

Viele Tierh alter fragen sich, ob es eine gute Sache ist, Hunden Leckereien anzubieten. Und was sind die guten und schlechten Leckerlis für unsere Hunde? Als nächstes analysieren wir, warum Leckerlis bei der Erziehung Ihres Hundes sehr nützlich sein können. Darüber hinaus verraten wir Ihnen, welche Snacks Ihrer Gesundheit zuträglich sind und welche Sie meiden sollten.

Sind Hundesnacks gut?

Der Moment des Fressens eines Snacks kann für Ihren Hund eine Freude sein, der ihn auch als Zeichen der Zuneigung interpretiert. Süßigkeiten können jedoch viel mehr als nur eine Gaumenfreude sein.

Snacks als positive Verstärkung in der Hundeerziehung

Snacks sind auch sehr interessante Elemente, die wir in die Erziehung unserer Hunde integrieren können. Positive Verstärkung als pädagogische Methodik schlägt eine Belohnung zum Lehren und Anregen vor.

Das heißt: Indem Sie das gute Verh alten Ihres Haustiers belohnen und seine Bemühungen anerkennen, ermutigen Sie es nicht nur, diese Handlungen zu wiederholen, sondern stimulieren auch seine kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten.

Die traditionelle Methode, die auf Bestrafung oder Schelte setzt, setzt den Hund Situationen der Demütigung und intensiven Angst aus. Diese negativen Emotionen belasten das Tier enorm und können die Entstehung zahlreicher Verh altensprobleme wie Aggressivität, Destruktivität, Phobien und Stereotypen begünstigen.

Der Glaube, dass der Besitzer der „Dominante“ sein muss und der Hund seine Unterwerfung zeigen muss, ist völlig falsch. Dominanz ist Teil eines Systems sozialer Beziehungen und einer intraspeziellen Hierarchie. Mit anderen Worten: Es kommt nur zwischen Tieren derselben Art vor. Deshalb kann ein Mann niemals einen Hund dominieren, und ein Hund wird sich dem Menschen gegenüber niemals unterwerfen.

Ein Hund gehorcht seinem Besitzer dank der besonderen Bindung, die er aufrechterhält, basierend auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt. Und nicht, weil er unterwürfig oder dominiert ist, und schon gar nicht, weil er Angst hat. Denken Sie daher daran, in positive Verstärkung zu investieren, wenn Sie Ihrem besten Freund etwas beibringen.

Gute Snacks für Hunde

Grundsätzlich sind alle speziell für Hunde hergestellten Snacks für den Verzehr unserer besten Freunde geeignet. Es ist jedoch wichtig, die Inh altsstoffe jedes Produkts zu überprüfen, um die am besten geeignete Süßigkeit für unsere Begleiter auszuwählen.

Für übergewichtige Hunde beispielsweise sind herkömmliche Leckerlis aufgrund ihres hohen Kalorienwerts nicht die beste Option. Es gibt bereits leichte Snacks (fett- und kalorienreduziert), speziell für übergewichtige oder fettleibige Hunde.

Andererseits können Welpen von kalzium- und proteinreichen Leckereien profitieren, um ihr Wachstum zu fördern. Ältere Hunde hingegen bevorzugen Snacks mit einer weicheren Konsistenz, die das Kauen und die Verdauung erleichtern.

Darüber hinaus finden wir viele Snacks, die bei der Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch helfen. Daher sind sie hilfreich bei der Vorbeugung von Mundgeruch und Zahnsteinbildung, insbesondere bei erwachsenen Hunden.

Natürlich ist Mäßigung das Schlüsselwort, wenn Sie Ihrem Vierbeiner Snacks anbieten. Darüber hinaus können wir auch Obst und Gemüse verwenden oder selbstgemachte Leckerlis für unsere Hunde zubereiten.Diese Optionen sind natürlicher, frischer und werden unseren Begleitern sehr lecker sein.

Schädliche Snacks für Hunde

Als nächstes erstellen wir eine kurze Liste von Snacks, die gesundheitsschädlich für unsere Hunde sind und aus ihrem Speiseplan gestrichen werden sollten.

  • Snacks und menschliche Mahlzeiten: Es gibt Lebensmittel, die von Menschen und Hunden verzehrt werden können, wie zum Beispiel einige Fleischsorten, Obst und Gemüse. Allerdings ist unsere Art der Zubereitung nicht immer für unsere Hunde geeignet.
  • Würziges, salziges, zuckerh altiges und frittiertes Futter ist sehr schädlich für den Körper von Hunden.
  • Leckereien mit Farbstoffen und chemischen Zusätzen: Einige Hundesnacks enth alten chemische Zusätze, wie Konservierungsmittel, Farbstoffe usw. Am besten bevorzugen Sie natürliche oder biologische Süßigkeiten.
  • Verbotenes Futter für Hunde: Schlechtes Futter für unsere Hunde sollte natürlich niemals als Snack angeboten werden.Darunter finden wir unter anderem Schokolade, Avocado, Zitrusfrüchte, Kekse und Industrieprodukte (Chips oder gefüllte Kekse).
  • Milchprodukte: Die meisten erwachsenen Hunde reagieren allergisch auf Laktose. Der Verzehr von Milch und Derivaten kann eine überempfindliche Reaktion Ihres Immunsystems hervorrufen.

Abschließend betonen wir, dass Snacks keine geeigneten Lebensmittel als Grundlage für die Ernährung Ihres Hundes sind. Sie benötigen eine vollständige und ausgewogene Ernährung, um ihre körperlichen und kognitiven Fähigkeiten zu entwickeln. Ideal ist es immer, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, um die beste Ernährung für Ihren besten Freund auszuwählen.

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