Krebs bei Haustieren: Statistiken und Überlegungen

Krebs ist eine Krankheit, die uns schon beim Aussprechen ihres Namens kalt lässt. Nicht umsonst, denn offizielle Quellen schätzen, dass jährlich fast 500 von 100.000 Menschen an dieser Krankheit leiden. Leider werden Tiere nicht verschont und Krebs bei Haustieren ist relativ häufig.

Wir haben bei anderen Gelegenheiten untersucht, was mit einem Hund mit Krebs zu tun ist, was die Symptome der Krankheit sind, die angewendete Behandlung und ihre mögliche Prognose.

Wissen Sie dennoch, welche Haustiere am ehesten bösartige Tumoren entwickeln? Du weisst Welche Hunderassen sind anfälliger für Krebs? Basierend auf wissenschaftlichen Studien und Statistiken analysieren wir im Folgenden die Welt des Krebses bei Haustieren.

Was ist Krebs?

Laut der Spanischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SEOM) wird Krebs als eine große Gruppe von Krankheiten definiert, die alle durch die Entwicklung abnormaler Zellen gekennzeichnet sind, die unkontrolliert wachsen und sich im ganzen Körper ausbreiten.

Einfach ausgedrückt könnte man sagen, dass defekte Zelllinien genetisch mutieren und sie daran hindern, sich auf natürliche Weise zu teilen und zu sterben. Durch diesen Mechanismus entstehen die gefürchteten Tumoren.

Krebs wird immer mehr an der Tagesordnung, nicht nur wegen des allgemeinen Bevölkerungszuwachses, sondern auch, weil die Nachweismethoden immer verfeinert werden und eine eindeutigere Diagnose des Patienten ermöglichen. Dieselbe Realität gilt für die Tierklinik.

Daher haben wir immer mehr Informationen zu dieser Reihe von Pathologien in der Welt der Haustiere. Als nächstes zeigen wir Ihnen einige Daten von großem Interesse.

Krebs in der Welt der Haustiere

Laut der American Veterinary Medical Association (AVMA) sind fast die Hälfte aller Todesfälle bei Haustieren über 10 Jahren sie werden direkt durch krebserzeugende Prozesse verursacht.Dies bedeutet, dass 47 % der Hunde und 32 % der Katzen dieses Schicksal erleiden.

Hunde haben ein Leben lang fast das gleiche Risiko, an Krebs zu erkranken wie ein Mensch. Zum Beispiel hat ein erwachsener Mann in den Vereinigten Staaten eine Wahrscheinlichkeit von 11%, an Dickdarmkrebs zu erkranken, eine Zahl, die nicht zu vernachlässigen ist. Ähnliche Daten sind in der Hundewelt zu erwarten.

Zudem variiert die Krebsinzidenz – also die Zahl der Neuerkrankungen in einem bestimmten Zeitraum – je nach Tierrasse. Bei Hunden zum Beispiel Boxer-Shorts sie leiden mit größerer Wahrscheinlichkeit an verschiedenen Arten von bösartigen Krebsarten.

Auf der anderen Seite jedes Haustier mit leichter Pigmentierung Sie sind anfälliger für bösartige Hauterkrankungen. Dies gilt nicht nur für Katzen und Hunde, sondern wurde beispielsweise auch bei Kühen und Ziegen beobachtet.

Wir gehen noch weiter, da verschiedene veterinärmedizinische Verfahren wie Oophorektomien oder die Verabreichung von Schwangerschaftshormonen sowohl bei Hunden als auch bei Katzen mit Brustkrebs in Zusammenhang zu stehen scheinen.

Zweifellos, Die Ursachen dieser Pathologiefamilie können vielfältig sein: Genetische Veranlagung, Umweltfaktoren, chirurgische Eingriffe oder Medikamentengabe, unter anderem. Leider ist diese Liste fast endlos.

Wie wichtig es ist, Krebs bei Haustieren zu kennen

Das Verständnis der Faktoren, die das Auftreten von Krebs bei Haustieren begünstigen, kann auch unserer Spezies helfen. Tiere sind beispielsweise ausgezeichnete Bioindikatoren für das Vorhandensein toxischer Stoffe in der Umwelt, da diese tendenziell früher auf sie reagieren als der Mensch.

Darüber hinaus kann auch die Situation zu Hause diese Krankheiten begünstigen: Das Risiko, dass ein Hund als Passivraucher an Krebs erkrankt, ist ähnlich wie bei einer Person in der gleichen Situation. Dadurch können wir uns bewusst werden, dass das Haustier eine weitere eigene Einheit im Familienkern ist.

Jenseits des Menschseins

Krebs ist, wie wir gesehen haben, eine Gruppe von Krankheiten, die weit über den Menschen hinausgeht, da praktisch alle Wirbeltiere – bis auf wenige Ausnahmen – daran erkranken können.

Es ist wichtig, die Dynamik dieser Krankheiten bei Haustieren zu verstehen. weil sie uns nicht nur erlauben, ihr Leben zu retten, Wir kennen aber auch die Prozesse und Grundlagen von Krebs im Gewebe von Lebewesen. Den Kampf gegen diese schreckliche Krankheit zu gewinnen, ist nur eine Frage der Zeit.

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