Proteine ​​für Hunde: Welche sind die besten?

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Anonim

Proteine sind einer der essentiellen Makronährstoffe in der Ernährung aller Lebewesen. Seine Vielfalt und Ausgewogenheit ist wichtig, insbesondere bei Proteinen für Hunde, deren Verzehr durch spezielle Formulierungen erfolgt.

Proteine sind ein Grundbestandteil von Tierfutter. Auf molekularer Ebene bestehen sie aus Aminosäuren, Elementen funktionell in Bezug auf Muskelaufbau, Gewebereparatur und Energieversorgung. Es ist jedoch praktisch, die effizientesten Proteinquellen zu kennen, da sie nicht alle die gleiche biologische Wertigkeit haben.

Diese Makronährstoffe, die in einer Vielzahl von Lebensmitteln tierischen und pflanzlichen Ursprungs vorhanden sind, unterscheiden sich in ihrer Aminosäurezusammensetzung. Während also einige Aminosäuren essenziell, so dass der Körper sie nicht synthetisieren kann, wenn sie nicht mit der Nahrung aufgenommen werden, kann die Aufnahme anderer relativer sein.

Viele Tierärzte sind sich einig, dass die besten Proteine für Hunde die sind, die aus Fleisch stammen. Dies bedeutet nicht, dass eine Ernährung mit anderen Proteinen tierischen Ursprungs nicht möglich ist, sondern kann aufgrund der größeren Vielfalt an Nährstoffen sogar von Vorteil sein.

Sprechen über Proteinverabreichung aus pflanzlichen Quellen könnte kontraindizierter sein wenn es darum geht, eine ausreichende Zufuhr an essentiellen Aminosäuren sicherzustellen.

Beste Proteinformulierungen für Hunde

Der direkte Verzehr der tierischen Proteinquelle ist bei Haustieren in der Regel recht ungewöhnlich und zudem unverdaulich. Daher ist es beim Kauf bequem die Proteinzusammensetzung verschiedener Futtermittel beurteilen.

Solange ein Hund keine Nahrungsmittelempfindlichkeit hat, kann er die gängigsten Formulierungen auf dem Markt aufnehmen. Dazwischen die aus Hühnchen, Rind, Pute, Lamm oder Kaninchen stechen hervor, mit den entsprechenden Mischungen dazwischen. Es stimmt jedoch, dass die meisten Nahrungsmittelallergien bei Haustieren auf eine chronische Exposition gegenüber derselben Proteinquelle zurückzuführen sind.

Um diese Art von Verdauungsstörungen zu vermeiden, Experten empfehlen rotierende Proteinquellen für Hunde. Auf diese Weise wird nicht nur eine abwechslungsreichere und vollständigere Ernährung auf ernährungsphysiologischer Ebene gewährleistet, sondern das Tier fühlt sich beim Ausprobieren neuer Lebensmittel angeregt.

Wenn die Rotationsoption komplex ist, ist es am besten, möglichst unterschiedliche und vollständige Formulierungen aufzunehmen. Eier und Fisch können sehr gesunde Alternativen sein, insbesondere letztere, um neben Proteinen essentielle Fettsäuren wie Omega-3 bereitzustellen.

In anderen Fällen sind Verdauungsempfindlichkeiten auf die Art und Weise der Zubereitung des Essens zurückzuführen, wenn Mais-, Weizen- oder Reismehl verwendet wird. In diesen Fällen, wenn das Tier das betreffende Futter isoliert, gekocht oder ungekocht, zu sich nimmt, gibt es in der Regel keine Unverträglichkeiten. Daher sind die Analyse des Futters und die Beobachtung der Haustiere entscheidend für ihr Wohlbefinden.

Empfohlene Proteinmenge

Obwohl Proteine lebensnotwendig sind, muss ihr Verzehr ausgewogen sein. Einige Strategien von Marketing in Futtermitteln basieren sie auf dem hohen Proteingehalt ihrer Formulierungen. Tierärzte warnen jedoch davor, dass der Missbrauch dieses Makronährstoffs kann zu Nierenerkrankungen führen, insbesondere bei älteren oder kranken Hunden.

Die Proteindosis für Hunde muss angemessen sein und immer mit den restlichen essentiellen Nährstoffen kombiniert werden. Jeder Überschuss wird tendenziell durch die Nieren ausgeschieden. Das Vorhandensein von Gelbe Flecken im Kot des Tieres oder Gewichtszunahme können auf überschüssiges Protein hinweisen.

Bei der Formulierung von Formulierungen ist es entscheidend, auf die Empfehlungen der Experten zu hören mehr vollständiges Futter. Die Grundpfeiler, die jeder Besitzer für den guten Ernährungszustand und damit die Gesundheit seines Tieres befolgen muss, sind jedoch Abwechslung und Ausgewogenheit.