Seit jeher spiegelt sich die Anwesenheit von Haustieren oder Begleittieren im menschlichen Leben in zahlreichen Aufzeichnungen wider. Der Einfluss, den Haustiere auf den Menschen hatten, hat Seiten von Büchern, Artikeln und anderen Medien gefüllt.
Herkunft des Einflusses von Haustieren
Zurückgehend auf die älteste Mensch-Haustier-Beziehung ist die Mensch-Hund-Beziehung durch archäologische Beweise bestätigt. Insbesondere wurde nachgewiesen, dass die Domestikation des Hundes am Ende der letzten Eiszeit erfolgte.
Zu dieser Zeit waren die Menschen mit Jagen und Sammeln beschäftigt und waren Nomaden, so dass sie keinen festen Wohnsitz hatten. Die Domestikation scheint das Ergebnis eines Interaktionsprozesses zwischen den beiden Arten gewesen zu sein, der Zehntausende von Jahren dauerte.
Die Vorfahren der Hunde haben eine Interaktion mit dem Menschen aufgebaut, die auf Schutz, Nahrungsversorgung und Unterkunft basiert, was zu Koevolution und Kooperation führte. Derzeit ist in der westlichen Kultur die Zahl der Haushalte mit mindestens einem Hund oder einer Katze sowie der Haushalte mit mehreren Haustieren gestiegen.
Wissenschaft und Mensch-Tier-Interaktion
In der Vergangenheit hatte die Wissenschaft der Interaktion zwischen einem Menschen und seinem Haustier keine Bedeutung beigemessen. Ein Haustier in der Stadt bringt nach darwinistischer Sicht keinen erkennbaren Nutzen. Sie setzen eine Zunahme der wirtschaftlichen Kosten und der Zeit voraus, wenn sie unter anderem Nahrung, Pflege oder Aufmerksamkeit verlangen.
Trotzdem adoptieren Menschen weiterhin ein Haustier oder nehmen es in ihren Familienkern auf, und das liegt daran, dass sie als ein weiteres Familienmitglied angesehen werden. Und die Wissenschaft hat die Bedeutung der Anwesenheit dieser Tiere im menschlichen Leben zur Kenntnis genommen.
Was haben Menschen aus der Beziehung zu Haustieren, die die finanziellen Folgen ignorieren?
Diese Frage wurde in den letzten Jahren versucht zu beantworten. In den letzten drei Jahrzehnten wurden die Beziehungen zwischen Mensch und Haustier eingehend untersucht. Ihr Studium hat aus verschiedenen Disziplinen und wissenschaftlichen Bereichen wie Psychologie, Anthropologie oder Geschichte begonnen.
Die Anthrozoologie ist eine Disziplin, die in der Gesellschaft auf großes Interesse gestoßen ist. Dies hat zur Entstehung von wissenschaftlichen Zeitschriften geführt, die sich auf dieses neue Gebiet konzentrieren, sowie zur Einrichtung verschiedener Verbände.
Einer dieser Vereine ist der Institut für Human-Tier-Bindungsforschung (HABRI), konzentriert sich auf die zuverlässige Verbreitung wissenschaftlicher Studien zu diesem Thema; sammelt Spenden, um die Forschung zu fördern. Darüber hinaus haben Universitäten in den Vereinigten Staaten postgraduale Studiengänge zu diesem Thema eingerichtet.
Aus diesem Grund haben sich einige Autoren auf die molekulare Ebene konzentriert und darauf hingewiesen, dass das Hormon Oxytocin ein relevanter Faktor bei der Beantwortung dieser Frage ist. Dieses Hormon ermöglicht es, Vertrauensbeziehungen zwischen Menschen sowie zwischen Mensch und Tier aufzubauen.
Einige dieser Studien haben gezeigt, dass Hunde die Fähigkeit haben, Menschen anzusehen. Die Etablierung des gegenseitigen Blicks ist in Beziehungen wichtig, um das Vertrauen zu stärken. Wie der Philosoph Martin Buber sagte: "Die Augen eines Tieres haben die Macht, eine große Sprache zu sprechen" ·
Oxytocin greift dann in den Aufbau der sozialen Bindung ein. Seine Rolle ist jedoch noch nicht vollständig entwirrt, da sie zu komplex ist. Es hat jedoch zur Schaffung eines neuen Begriffs geführt, des „Haustiereffekts“.
Wirkung des Einflusses von Haustieren
Der Haustiereffekt bezieht sich auf die Idee des positiven Einflusses, den das Zusammenleben mit einem Tier auf den Menschen hat. Verschiedene Studien haben einen gesundheitlichen Nutzen festgestellt, wie zum Beispiel ein erhöhtes Überleben nach einem Herzinfarkt.
Es wurde auch aufgezeichnet, dass begünstigen die Zunahme sozialer Beziehungen, stärken das Selbstbewusstsein der Menschen und senken Triglycerid- und Cortisolspiegel sowie den Blutdruck. Zusammenfassend ermöglichen sie verschiedene Arten positiver sensorischer Stimulation, die mit der Freisetzung von Oxytocin und der Stärkung der Mensch-Tier-Beziehung zusammenhängen können.
Auf wissenschaftlicher Ebene kann man sagen, dass die Beeinflussung durch die Gesellschaft eines Haustieres umfasst physiologische, therapeutische und psychosoziale Aspekte. Es ist zu beobachten, dass all die Menschen mit Haustieren ihre körperliche Aktivität steigern, was sich positiv auf ihre Gesundheit auswirkt.
Daher, Die Anwesenheit eines Haustieres ist für Menschen jeden Alters von Vorteil.Von den verschiedenen Haustieren, die gefunden werden können, sind der Hund oder die Katze in dieser Liste enthalten.
Einfach ausgedrückt bringt der Einfluss von Haustieren auf das menschliche Leben kurz- und langfristige Vorteile. Tiere gelten als Familienmitglieder und erfüllen das Zuhause mit Lachen und Glück, also … setzen Sie ein Haustier in Ihr Leben!