Wissenschaftliche Kuriositäten über Ihren Hund

Die Geschichte der Freundschaft zwischen Mensch und Hund hat viele Volksglauben hervorgebracht und die Neugier der Wissenschaftler geweckt. Wir hören oft, dass Hunde erkennen können, wann ihre Erziehungsberechtigten traurig oder krank sind und sogar eine Schwangerschaft vorhersagen können, aber was sagt die Wissenschaft dazu?

Wissenschaftliche Kuriositäten: Hunde nehmen unsere Stimmungen wahr

Wahrscheinlich, Wir alle haben das Gefühl, dass unsere Hunde wissen, wann wir traurig sind und ihre Gesellschaft brauchen. Dieses Verhalten von Hunden hat zahlreiche Forscher ermutigt, zu überprüfen, ob Hunde unsere Stimmungen wirklich wahrnehmen können.

Die University of Sao Paulo und die University of Lincoln haben ein interessantes Experiment entwickelt. Zunächst wählten sie mehrere Hunde unterschiedlicher Rassen – auch Mischlinge – und Altersgruppen aus. Also beobachteten sie ihre Reaktionen auf verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Stimmungen.

Das Interessanteste ist, dass die Hunde die Teilnehmer nicht kennengelernt hatten, sondern ihnen einfach bei verschiedenen Gelegenheiten ausgesetzt waren. Die Ergebnisse zeigen, dass Hunde sind wirklich in der Lage, menschliche Stimmungen zu interpretieren.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fähigkeit dieser Art handelt, die wahrscheinlich während Jahrhunderten entwickelt wurde, die die Menschheit begleiteten. Aus diesem Grund können Hunde Stimmungen auch bei Fremden wahrnehmen und nicht nur bei ihren Vormündern.

Die wahrscheinliche Erklärung liegt in ihrer Fähigkeit, unsere Mimik, Körperhaltung und Handlungen zu „lesen“.. Da Hunde hauptsächlich über ihre Körpersprache kommunizieren, gelingt es ihnen, unsere Zustände und Stimmungsschwankungen wahrzunehmen, auch wenn wir kein Wort sagen.

Einige sehr kuriose Dinge

  1. Seine 'Fingerabdrücke' sind auf seiner Nase

So wie wir unsere Fingerabdrücke haben, haben Hunde einen natürlichen und einzigartigen „Abdruck“ auf ihrer Nase. Mit anderen Worten, jeder Hund wird mit einer einzigartigen „Zeichnung“ auf dem Nasenteppich geboren, weshalb seine Schnauze in der Hundewelt einzigartig ist. Diese Art von Zeichen oder Zeichnungen drückt die Identität des Tieres aus, obwohl wir sie nicht als Identifizierungsmethode verwenden können (wie der Mikrochip).

  1. Sie können mehr als 100 Wörter (und auch Zeichen) erkennen

Viele Jahre lang glaubte man, dass der Gehorsam bei Hunden in erster Linie auf dem Verständnis der Stimmintonation beruht;Aktuelle Studien der University of British Columbia zeigen, dass Hunde mehr als 160 Wörter unterscheiden können. Einige Rassen wie der Border Collie könnten 200 Begriffe verstehen.

Viele Experten behaupten auch, dass Hunde Sprachsignale und Intonationen leicht unterscheiden können.; unter anderem, weil sie ähnliche Hirnareale haben wie wir. Aus diesem Grund ist es wichtig, beim Training Körpersprache zu verwenden und auf den Tonfall zu achten.

  1. Unsere Liebe zu ihnen ist ähnlich der einer Mutter zu ihrem Kind.

Bestimmte Studien haben gezeigt, dass die Bindung zwischen Mensch und Hund der zwischen Mutter und Kind ähnelt. Der Hauptschuldige dafür ist Oxytocin (das sogenannte „Liebeshormon“). Seine Auswirkungen auf den Körper ermöglichen es, dass unsere affektive Verbindung zu Hunden der biologischen Bindung zwischen Mutter und Kind ähnelt.

  1. Tasmanische Hunde und Teufel sind in etwas „gleich“

Eine weitere wissenschaftliche Kuriosität über Hunde ist das Sie sind neben dem Tasmanischen Teufel die einzigen Säugetiere, die an übertragbarem Krebs leiden. Es ist eine Art bösartiger Tumor, dessen Ansteckung während der Paarung auftritt und Mischlingshunde oder Hunde bestimmter Rassen betreffen kann.

Diese schwere Krankheit muss frühzeitig diagnostiziert werden, um eine wirksame Behandlung zu ermöglichen. Das Fortschreiten der Symptome kann zu einer Deformation der Genitalien führen und die Gesundheit des Tieres ernsthaft schädigen. Daher müssen wir uns immer an die Notwendigkeit erinnern, eine angemessene Präventivmedizin anzubieten.

  1. Es gibt auch pessimistische Hunde

Eine aktuelle Studie, die in der Zeitschrift veröffentlicht wurde Aktuelle Biologie stellt fest, dass einige Hunde eine natürliche Neigung zu Pessimismus haben. Das heißt, es würde von Natur aus fröhlichere und positivere Rassen geben, während andere eine gewisse Tendenz zeigen würden, trauriger oder launischer zu sein.

Daher spielt die Genetik eine wichtige Rolle für die Persönlichkeit und das Verhalten jedes Hundes. Einer muss Denken Sie daran, dass Erziehung und Sozialisation auch für das Verhalten von Hunden entscheidend sind.

Derzeit können uns viele wissenschaftliche Kuriositäten helfen, die Natur von Hunden zu verstehen. Jetzt ist es wichtig, das hervorzuheben Jeder Hund ist ein einzigartiges und einzigartiges Individuum mit seinen eigenen Eigenschaften, die seine Persönlichkeit ausmachen.

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