Katzenkommunikation: Ihre Katze spricht

Katzenkommunikation ist die Art und Weise, wie Katzen sich ausdrücken. Diese Art der Kommunikation kann zwischen Tieren, aber auch mit ihren Besitzern stattfinden. Das Verständnis ihres Verhaltens erzeugt mehr Empathie.

Bei Katzen gibt es zwei Formen der Kommunikation: durch natürliche Instinkte und Verhaltensweisen. Die erste wird, wie bei den meisten Tieren, durch die Markierung des Territoriums definiert.

Katzen hinterlassen durch ihren Geruch Spuren, um ihren Platz zu identifizieren. Dies dient als Weg, aber es ist auch eine Botschaft für andere Katzen, die durch den Ort laufen.

Katzen haben sich den Ruf erworben, distanziert und unabhängig zu sein. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Katzen wie jedes domestizierte Tier Gesellschaft genießen.

Um zu wissen, wie sich eine Katze fühlt, reicht es aus, ihr Verhalten zu analysieren.

Kommunikation über das Verhalten von Katzen

Es ist nicht verwunderlich, einige Katzen zu hören und sie mit der Stimme eines Kindes zu verwechseln. Katzen haben die Fähigkeit, Stimmlagen zu imitieren und in vielen Fällen scheinen sie Wörter auszusprechen.

Ähnlich, Dank der vielen Muskeln im Gesicht können sie sehr ausdrucksstark sein. Zu lernen, ihre Gesichtsausdrücke zu lesen, kann dir helfen, die Stimmung des Tieres zu entschlüsseln.

Zum Beispiel, bei den Ohren sprechen sie je nach Position über den Humor der Katze. Wenn sie nach vorne geneigt sind, zeigen sie an, dass die Katze Freunde sein möchte.

Sind sie dagegen hinten, sind sie ein Warnzeichen oder eine Bedrohung. Wenn die Ohren in dieser Position sind und zusätzlich gebogen sind, kann die Katze Angst haben.

Ein weiteres Element, das für sich selbst spricht, sind die Schnurrhaare. Wenn die Schnurrhaare unter den Wangen gestreckt sind, ist dies ein Zeichen von Angst.

Zweitens, sind sie fächerförmig, seitlich ausgebreitet, hat die Katze gute Laune. Wenn sie die gleiche Form haben, aber nach vorne gerichtet sind, ist dies ein Zeichen von Spannung. Und wenn sie rückwärts sind, deuten sie auf Schüchternheit hin.

Flehmen ist ein charakteristischer Ausdruck von Katzen, der auftritt, wenn sie einen Geruch wahrnehmen, der ihnen Freude bereitet. Es besteht aus einer Art Falte, die Ihre Oberlippe bildet, die auf den ersten Blick einem Ausdruck von Ekel ähnelt.

Grundlegende Tipps zum Verständnis der Katzenkommunikation

  1. Viele Elemente des Katzenkörpers sprechen für sich, und Haltung ist eine davon. Eine Katze mit angewinkelten Vorderbeinen bereitet sich auf den Angriff vor, und wenn sie sich nicht sicher ist, beugt sie ihre Hinterbeine.

Durch den Katzenschwanz lassen sich auch die Bedürfnisse des Tieres erkennen. Wird beispielsweise der Schwanz gerade gehalten und an der Spitze leicht gebogen, freut sich die Katze. Ebenso ist ein dichtes Fell ein Zeichen von Enthusiasmus.

Wenn der Schwanz dagegen gekräuselt ist, ist die Katze aufgeregt. Wenn der Schwanz jedoch gesenkt oder versteckt ist, hat die Katze Angst oder ist schüchtern.

Eine andere Art der Kommunikation ist Ihre Einstellung. Katzen reiben Menschen, weil sie das Gefühl haben, ihr Eigentum zu sein. Um jemanden zu erkennen, schnüffeln sie an ihrem Gesicht, wenn sie ihren Kopf auf die Person legen, ist dies ein Zeichen der Begrüßung.

  1. Durch die Intensität des Miauens zeigen Katzen an, wie viel Bedarf sie haben.

Zur Begrüßung werden kurze und mehrere Miauen verwendet, und wenn das Miauen lang ist, besteht Bedarf. Je stärker das Miauen ist, desto dringender ist die Katze.

Andere häufige Geräusche, wie Schnurren oder Schnattern, weisen auf die Begeisterung der Katze hin.

  1. Durch nonverbale Kommunikation kann sich der Besitzer auch mit der Katze verbinden. Der Blickkontakt mit der Katze hilft uns, die Situation zu erkennen.

Wenn Sie beim Anblick des Tieres langsam blinzeln, weiß die Katze, dass es sich um eine sichere Situation handelt.

Wenn Sie die Katze hingegen direkt ansehen, wird sie glauben, dass es sich um eine Bedrohung handelt.

Wiederholung ist der beste Weg, einer Katze Manieren beizubringen. Mit Ihren Händen können Sie angeben, wohin es gehen soll. Wenn Sie Befehle erteilen, sollten Sie dies mit einem festen und kraftvollen Tonfall tun. Und es ist dass es wichtig ist, dass das Tier die Autorität seines Besitzers immer anerkennt.

Hauptbildquelle: Jerry Liu

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